Album der Woche

"Mahashmashana" von Father John Misty © Bella Union
Bella Union

Album der Woche - "Mahashmashana" von Father John Misty

Das Sanskrit-Wort Mahāśmaśāna (महामशान) bedeutet großer Verbrennungsplatz und steht symbolisch für Vergänglichkeit oder spirituelle Transformation. Das Album ist eine spirituelle Reise hin zu dem, was den Menschen ausmacht.

"Bis einer weint" von Bibiza © Columbia
Columbia

Album der Woche - "bis einer weint" von Bibiza

Vienna Calling – einmal mehr, denn es gibt wieder gute Popmusik aus der österreichischen Hauptstadt. Franz Bibiza, ja er heißt tatsächlich so klangvoll, ist Wiener. Aufgewachsen im Bezirk Mariahilf nahe am berühmten Naschmarkt. Sein zweites Album heißt "bis einer weint" und ist das Gegenstück zur Vorgängerplatte "Wiener Schickeria". Denn: Trotzdem Bibiza erst 25 Lenze zählt, ist er doch ganz vernarrt in das Format Album, während andere in seiner Altersgruppe nur noch Streamingdienst-Playlisten kennen.

"Small Changes" von Michael Kiwanuka © Polydor
Polydor

Album der Woche - "Small Changes" von Michael Kiwanuka

In jedem seiner neuen Songs singt Michael Kiwanuka von den kleinen und größeren Veränderungen in seinem Leben - der Bewältigung von Depressionen, Höhen und Tiefen der Ehe oder aber der Erinnerung an den Traum des schwarzen Jugendlichen aus London Gitarrist werden zu wollen.

"Torso" von Soap & Skin (Albumcover) © Pias
Pias

Album der Woche - "TORSO" von Soap & Skin

Seit sie angefangen hat Musik zu machen, interpretiert Anja Plaschg alias Soap&Skin Songs von anderen Musikerinnen und Musikern. Der Gedanken ein ganzes Album mit diesen Versionen bereits veröffentlichter Songs aufzunehmen, widerstrebt ihr allerdings zunächst. Nun hat sie das Projekt – unter dem Titel "TORSO" – glücklicherweise aber doch realisiert.

"Hardcore Workout Queen" von Friedberg
Cloud Hills

Album der Woche - "Hardcore Workout Queen" von Friedberg

Bekannt ist sie der Radioeins-Hörerschaft bereits seit ihren Hits "DNA" und "Too Far". Damals noch unter dem Namen Anna F. Im Jahr 2019 gründete sie die Band Friedberg und nun gibt es das erste Album "Hardcore Workout Queen”.

"Come Ahead" von Primal Scream © BMG
BMG

Album der Woche - "Come Ahead" von Primal Scream

Sie hätten immer versucht, mit ihrer Musik transzendente, euphorische, ekstatische Erfahrungen zu schaffen, sagt Bobby Gillespie über seine Band Primal Scream, die spätestens seit den 90er Jahren als eine der einflussreichsten Rockbands Großbritanniens gilt. Und Rockband ist viel zu kurz gegriffen, denn Primal Scream haben mit jedem Album ein bisschen mehr die Grenzen der Rockmusik verschoben, bis sie sie ganz überschritten haben. Davon zeugt auch ihr neues Album "Come Ahead", das erste Studioalbum seit acht Jahren.

Lucky Dancer von Ätna
Ätna

Album der Woche - "Lucky Dancer" von Ätna

Das dritte Studioalbum von ÄTNA schwankt gleichermaßen zwischen Dystopie wie Utopie – zwischen repetitiven, verzerrt-düsteren Sounds und fröhlich-leichten Momenten. Unter dem Titel "Lucky Dancer" steht das Paradies dem Chaos in neun Songs gegenüber.

"Electronic Babies" von Isolation Berlin © Vertigo Berlin
Vertigo Berlin

Album der Woche - "Electronic Babies" von Isolation Berlin

Als sich Isolation Berlin 2012 gründen, schaffen sie mit "Berliner Schule/Protopop" gleich ihr eigenes Label, um möglichen Einschränkungen, Zuordnungen und Genreverallgemeinerungen vorzubeugen; um sich alle Freiheiten zu bewahren. Im Kern bleiben sich Isolation Berlin aber auch auf dem neuen Album "Electronic Babies" treu – und blicken mit gewohnt schöner Schwermut auf die Gesellschaft und ihre Individuen.

"The Last Flight" von Public Service Broadcasting © So
So

Album der Woche - "The Last Flight" von Public Service Broadcasting

Bekannt dafür, ihre Instrumentalstücke mit Archiv-Audioaufnahmen zu versehen und Konzeptalben zu historischen Themen zu veröffentlichen, hat sich die britische Band Public Service Broadcasting nun den Interviews, Gedichten, Briefen und Tagebüchern der US-amerikanischen Flugpionierin Amelia Earhart gewidmet. Diese ist im Mai 1937 zu ihrem letzten Flug aufgebrochen, mit dem Plan entlang des Äquators die Welt zu umrunden. "The Last Flight" portraitiert gleichermaßen die Tragik ihres Verschwindens sowie von Amelia Earharts Begeisterung für das Fliegen.

"Things we have in common" von Efterklang © City Slang
City Slang

Album der Woche - "Things we have in common" von Efterklang

Willkommen bei Efterklang! Neugier und Offenheit sind die Dinge, die sich die dänische Band bewahren will. Immer wieder laden sich Casper Clausen, Rasmus Stolberg und Mads Brauer daher Musiker*innen ein, um Routinen aufzubrechen – so auch auf ihrem Studioalbum #8 "Things We Have In Common".

"Lemons, Limes And Orchids" von Joan As Police Woman © PIAS
PIAS

Album der Woche - "Lemons, Limes and Orchids" von Joan As Police Woman

Die wunderbare Joan As Police Woman veröffentlicht mit "Lemons, Limes & Orchids" ihr 10. Studioalbum und es ist eine Platte über Liebe und Verlust. Sie hinterfragt und reflektiert den traurigen Zustand der Welt, vor allem aber die Rolle, die der Mensch als aktiver Akteur beim fortschreitenden Verfall der Gesellschaft spielt.

"The Force" von LL Cool J © Virgin
Virgin

Album der Woche - "The Force" von LL Cool J

"The FORCE" - ein Akronym für "Frequencies of Real Creative Energy" - ist der Titel des Comeback-Albums von Hip-Hop-Ikone, Grammy-Gewinner, Hollywood- und TV-Star LL COOL J, der sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen will.

"Wild God" von Nick Cave & The Bad Seeds © PIAS
PIAS

Album der Woche - "Wild God" von Nick Cave & The Bad Seeds

Der Dichter, Songschreiber und Musiker Nick Cave ist ein Meister darin, das Düstere, die Verwicklungen von Religiosität und deren Abgründe sowie auch Leid und Tod auszuloten und aufs Poetischste in Songs zu gießen. Nun hat er die Euphorie entdeckt und, was noch schwerer ist, die Lebensfreude.

"Lover, Other" von Rosie Lowe © Pias/Blue Flowers
Pias/Blue Flowers

Album der Woche - "Lover, Other" von Rosie Lowe

Die britische Singer-Songwriterin Rosie Lowe veröffentlicht ihr viertes Album und es sollte die Gleichzeitigkeit von Einflüssen einfangen, die uns gegenwärtig umgibt: Die Schönheit von Komplexität.

"1" von Bby
Glassnote Music

Album der Woche - "1" von Bby

Die aufstrebenden britischen Alternative-Stars Bby stellen ihr Debütalbum „1“ vor und sie sind voller Selbstvertrauen und Zuversicht in ihre Fähigkeit. Das heißt, sie müssen nicht nach bekannten Regeln spielen.

"Primzahlen aus dem Bardo" von Tom Liwa © d,dmfk
d,dmfk

Album der Woche - "Primzahlen aus dem Bardo" von Tom Liwa

In der Mathematik sind es die Primzahlen, die gewissermaßen eine Ordnung ins System bringen und gleichzeitig willkürlich erscheinen. Nur durch sich selbst und eins teilbar, bilden die Primzahlen die Grundlage für alle anderen Zahlen. Sie beeindrucken auch Liedermacher Tom Liwa, und haben ihn nun zu seinem neuen Album „Primzahlen aus dem Bardo“ inspiriert.

"To The Ghosts" von Cults © Virgin/Universal
Virgin/Universal

Album der Woche - "To The Ghosts" von Cults

Sie rufen die Geister der Vergangenheit. Das New Yorker Duo Cults taucht hinab zu den Momenten der Jugend und verfolgt die verschlungenen Geisterwege, die in die Gegenwart führen. Ihre Alben sind immer Momentaufnahmen. Die beiden New Yorker Musiker Madeline Follin und Brian Oblivion alias Cults nennen ihre Alben Therapiesitzungen, bei denen sie die Schnappschüsse ihrer Zeit zu Bildern ausformulieren.

"Dark Times" von Vince Staples © Universal
Universal

Album der Woche - "Dark Times" von Vince Staples

Der Rapper aus Long Beach verbindet Erzählungen aus der Vergangenheit mit der Realität der Gegenwart für ein weiteres exzellentes, unverblümtes Album. Eigentlich ist Vince Staples ein Rapper wider Willen. Eher reingerutscht ist er in dieses Genre und vielleicht ist er auch deshalb eine Art Ausnahmekünstler in diesem Segment. Sein Stil ist eher nüchtern. Seine Storys wechseln von direkter Rede zu Erzählungen über Bandengewalt und sind dann wieder durchsetzt von trockenem Humor. Über allem steht ein großes Wort geschrieben: Offenheit.

"Miss Flower" von Emilíana Torrini © Grönland
Grönland

Album der Woche - "Miss Flower" von Emilíana Torrini

Hunderte von Liebesbriefen findet Emilíana Torrini gemeinsam mit ihrer Freundin Zoe Flower, nachdem Zoes Mutter stirbt. Die Geschichten der zahlreichen Verehrer von "Miss Flower" spinnen sich im Kopf von Torrini weiter. Verpackt in eine – im besten Sinne – elektronisch-poppige Sound-Wolke sind zehn mysteriösen Liebesdramen nun auf ihrem neusten Album erschienen.

"The Art Of The Lie" von John Grant © Bella Union
Bella Union

Album der Woche - "The Art Of The Lie" von John Grant

Er habe mit Makramee angefangen, mit der Geduld prüfenden Knüpftechnik für Textilien und Ornamente, nur um mit der Situation der Welt klarzukommen, singt der renommierte Musiker John Grant auf seinem neuen Album "The Art Of The Lie". Es ist bereits das sechste Solowerk des sprachbegabten Amerikaners, der einst als Mitglied der Band Czars seine Musikkarriere begann und dessen Debüt von der außergewöhnlichen Formation Midlake instrumentiert wurde.

"Ende nie" von Wanda © Polydor
Polydor

Album der Woche - "Ende nie" von Wanda

Auf dem neuen Album "Ende nie" hat sich die Band aus Wien der finstersten Phase ihrer Geschichte gestellt. Einem persönlichen Trauma haben Wanda Songs von bewegender Tiefe und Wahrhaftigkeit abgerungen. "Ende nie" ist ein Sieg des Lebens über den Tod.

"Here In The Pitch" von Jessica Pratt © City Slang
City Slang

Album der Woche - "Here in The Pitch" von Jessica Pratt

Die Musikerin aus Los Angeles hat sich zu einer markanten Songwriterin ihrer Generation entwickelt. Sie spielt klassische Gitarre und ihr Gesang geht ins Betörende – dazu wirken ihre Songs nahezu mystisch. In jedem Falle aber entschleunigt und atmosphärisch-entrückt und vor allem zeitlos.

"Lives Outgrown" von Beth Gibbons © Domino
Domino

Album der Woche - "Lives Outgrown" von Beth Gibbons

"People started dying" sind die Worte von Beth Gibbons zu ihrem neuen und ersten offiziellen Soloalbum. Die englische Musikerin, die mit Portishead berühmt wurde, thematisiert auf "Lives Outgrown" Verlust, Angst und Trauer in zehn scharfsinnigen, sanft-düsteren Liedern.

"That Golden Time" von Villagers © Domino
Domino

Album der Woche - "That Golden Time" von Villagers

Das neue Villagers-Album "That Golden Time" vollzieht den Spagat zwischen Romantik und Realismus. In poetischen Worten hält uns Conor O’Brien, der Musiker, der hinter dem Namen Villagers steckt, einen realistischen Spiegel vor: Wer sind wir eigentlich, die wir im Internetzeitalter, im Informationszeitalter so wenig auf echte Informationen geben.

"Hyperdrama" von Justice
Ed Banger

Album der Woche - "Hyperdrama" von Justice

Das mit einem Grammy und mehrfach mit Platin ausgezeichnete Duo Justice, bestehend aus Gaspard Augé und Xavier de Rosnay, hat sich durch seine ikonische Musik, seine monumentalen Live-Shows und seine Dekonstruktion von Techno, Pop, R&B, Funk und Metal mit unverwechselbarem Flair als eine der am meisten gefeierten Größen der globalen elektronischen Musik etabliert. Nun veröffentlicht Justice mit „Hyperdrama“ das viertes Album.

"Ramona" von Grace Cummings © PIAS
PIAS

Album der Woche - "Ramona" von Grace Cummings

Was für eine Stimme! Ein Satz, den Grace Cummings schon des Öfteren gehört hat. Ihr Stimme klingt derart mächtig und alt, man vermutet kaum, dass die Australierin erst Ende 20 ist. Ihr neues Album „Ramona“ ist inspiriert von dem Bob Dylan-Song „To Ramona“ und auch ansonsten wird beim Hören der Platte ziemlich schnell klar, dass Grace Cummings eher an den Klassikern der Popmusik, denn an aktuellen Trends interessiert ist.

"Only God Was Above Us" von Vampire Weekend © Columbia
Columbia

Album der Woche - "Only God Was Above Us" von Vampire Weekend

"Fuck The World" – die ersten Worte auf dem neuen Album "Only God Was Above Us" von Vampire Weekend sind ein Statement. Doch anders als vielleicht zu erwarten, singt Frontman Ezra Koenig in den zehn Songs nicht davon die Welt zu ignorieren, sondern vielmehr, das, was man hat, gebührend wertzuschätzen.

"Real Power" von Gossip © Columbia
Columbia

Album der Woche - "Real Power" von Gossip

Beth Ditto lebt den Hip Hop Dream! Mit ihrer Karriere hat sie ihrer Mama ein schönes Leben ermöglicht. Das ist auch das Gute, was sie dem absoluten Erfolgssong der Band von 2009 "Heavycross" abgewinnen kann. Denn eigentlich wollte sie ihn gar nicht veröffentlichen, wurde aber unter anderem von Produzent Rick Rubin überzeugt. Das nun neueste Album der Band entstammt der gleichen Zusammenarbeit aus Gossip und Rubin.

"Audio Vertigo" von Elbow (Cover)
Polydor

Album der Woche - "Audio Vertigo" von Elbow

Spaß steht im Vordergrund, als sich die Mitglieder der britischen Band Elbow rund um Frontmann Guy Garvey nach der Pandemie wieder gemeinsam ins Studio begeben. Denn vor allem soll es Spaß machen ein neues Album zu schreiben.

"Miniano" von Rahel © Ink
Ink

Album der Woche - "Miniano" von Rahel

"Es gibt noch so viel Hoffnung wie es Zwerghamster gibt“ – Die österreichische Musikerin Rahel misst Hoffnung in Kleintieren und singt auf ihrem Album-Debüt „Miniano“ von Sehnsuchtsorten, an denen jede und jeder das eigene wahre Selbst leben kann.

 

Bleacher von Bleachers
Guesstimate

Album der Woche - "Bleachers" von Bleachers

Der US-amerikanische Sänger, Songwriter, Musiker und Produzent Jack Antonoff hat es einfach drauf. Was er auch anfasst, es wird zu Gold oder Platin - vorzugsweise. Als Produzent arbeitet er mit den Größten der Großen: Taylor Swift, Florence + The Machine, Lana del Rey, und viele mehr.

ledereen von ledereen
Glitterhouse

Album der Woche - "Iedereen" von Iedereen

Iedereen heißt "Alle" auf Niederländisch. Der Bandname von Ron Huefnagels und Tom Sinke zeigt zum einen die Nähe der beiden zum Nachbarland, 10 Minuten von ihrem Heimatort Emmerich entfernt. Zum anderen setzt "Iedereen" einen Fokus auf das, worum es den beiden inhaltlich in ihrer Musik geht – um gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Loss Of Life von MGMT
Mom+Pop

Album der Woche - "Loss Of Life" von MGMT

Loss of Life. Verlust des Lebens. Auf dem neuen Album von MGMT ist das nicht unbedingt gleichzusetzen mit dem körperlichen Verlust des Lebens – dem Tod. Vielmehr ist damit der emotionale Abschied einzelner Lebens-Abschnitte gemeint.

Tangk von Idles
Partisan

Album der Woche - "Tangk" von Idles

"Let's Dance" – dazu fordert Idles-Sänger und Frontmann Joe Talbot auf dem neuen Album '"Tangk" auf. Es ist ein Album, dass sich der Liebe und Empathie widmet und die Idles dazu gebracht hat, den eigenen Sound um Instrumente wie Streicher oder Saxophon zu bereichern.

Orion von Dina Ögon
Playground Music

Album der Woche - "Orion" von Dina Ögon

Innerhalb von zweieinhalb Jahren hat Dina Ögon nun bereits ihr drittes Album rausgebracht. „Orion“ sei Teil drei dieser ersten Trilogie der schwedischen Formation, die sich bereits wesentlich länger schon durch die Musikszene Stockholms bewegt.

Prelude To Ecstacy von The Last Dinner Party
Rough Trade

Album der Woche - "Prelude to Ecstasy" von The Last Dinner Party

Die Karriere von The Last Dinner Party scheint wie aus dem Bilderbuch: 2021 gegründet, wurden sie von der BBC zum Sound 2024 gewählt und sind bereits für den Brit-Award nominiert! Dabei orientiert sich die Band am Indie und Art Rock, der seit den 2000er Jahren eigentlich immer weniger präsent war, und viele Clubs – zumindest in Berlin – verschwunden sind, deren Playlists weniger elektronisch, dafür mit den Strokes, Arctic Monkeys, oder Florence and the Machine die Nächte gefeiert haben.

Wall of Eyes von The Smile
XL-Recordings

Album der Woche - "Wall of Eyes" von The Smile

Europa, Asien, Amerika – Jonny Greenwood, Tom Skinner und Thom Yorke haben zum Release ihres neuen Albums die globale Marketing-Maschine angeschmissen und über die Kontinente hinweg zu exklusiven Fan-Events eingeladen. „Wall of Eyes“ ist ein Album, das weder die Nähe von The Smile zu Radiohead leugnen will noch die Suche nach etwas Neuem.

Ekkstacy S/T
United Masters

Album der Woche - "Ekkstacy" von Ekkstacy

Der kanadische Singer-Songwriter aus Vancouver veröffentlicht sein neues selbstbetiteltes Album und begibt sich einmal mehr auf retrophile Pfade von Dark Wave, Post Punk und Gothic. Doch er gesteht: Er mag weder The Smiths noch The Cure!

Letter To Self von Sprints
City Slang

Album der Woche - "Letter To Self" von SPRINTS

SPRINTS nutzen ihre Erfahrungen mit Wut, Angst und Ärger als Treibstoff für eine fulminant kraftvolle und auch verletzliche Musik. Sie kanalisieren all das Negative in etwas Positives.