Die beinahe schon unverschämte, vor allem aber erfrischende Leichtigkeit, mit der Jon Batiste meisterhaft zwischen den verschiedensten Genres wechselt, hat ihm nicht nur einen Ruf als begehrter Studio- und Livemusiker eingebracht, dessen Dienste unter anderem bereits Stevie Wonder, Prince, Ed Sheeran oder Lana Del Rey gerne in Anspruch nahmen. Vor allem aber zeichnet sie seine unter eigenem Namen erschienenen Werke aus, bei denen der in Louisiana geborene Pianist gekonnt das Beste aus klassischer Musik, kontemporärem Jazz, R&B, Soul, Pop und manchem mehr verbindet.