Kritik | "Warten auf Godot" am Berliner Ensemble - "Ein bisschen wie bei Ritter der Kokosnuss"

Warten auf Godot © Jörg Brüggemann
Jörg Brüggemann
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Mit "Warten auf Godot" erlangte der Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger Samuel Beckett Weltruhm. Den Godot schrieb er kurz nach dem 2. Weltkrieg: Zwei Männer, Wladimir und Estragon, warten auf einen ominösen Mann namens Godot und schlagen sich die Zeit tot. Das Stück gilt als Inbegriff des absurden Theaters und gilt bis heute als Kassenschlager. Das Berliner Ensemble hat ein kleines Starensemble zusammengestellt: auf der Bühne TV-Top-Schauspieler Matthias Brandt als Estragon, Paul Herwig als Wladimir, Regie führt der vielfach ausgezeichnete Regisseur Luk Perceval. Cora Knoblauch war am Freitag bei der Premiere.

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