Rad'n'Roll - "Bottle Claus" beim "Race Across America"

Bottle Claus © Henrik Barth
Henrik Barth
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Bottle Claus hat es wieder geschafft. Zum zweiten Mal hat der 58-Jährige das härteste Radrennen der Welt, das "Race Across America", gefinisht - ein Einzelfahren, 5.000 Kilometer nonstop von der West- zur Ostküste. Zehn Tage und 20 Stunden war der Ingenieur unterwegs. Mehr dazu von radioeins-Fahrradexperte Henrik Barth.

Als Wasserträger per Fahrrad für den Weltrekordläufer Eliud Kipchoge wurde Claus-Henning beim Berlin-Marathon als "Bottle Claus" bekannt. Jetzt ist der 58-Jährige Bauprojekt-Manager zum zweiten Mal beim härtesten Radrennen der Welt gestartet - dem "Race Across America" (RAAM) - ein Einzelfahren nonstop von der West- zur Ostküste.

Im letzten Jahr brauchte er für die 5.000 Kilometer und sagenhaften 52.000 Höhenmeter elf Tage und vier Stunden. Jetzt hat er mit zehn Tagen und 20 Stunden die Zeit unterboten. Warum "Bottle Claus" sich das nochmal angetan hat und was das "Zentrum für Weltraummedizin und extreme Umwelten" der Charité damit zu tun hat, darüber berichtet Henrik Barth.