Programm

  • 06:00 - 09:00 UhrDer schöne Morgen

  • 09:00 - 12:00 UhrDie Profis

    Mann lächelt und denkt über Essen nach © imago images/Ikon images
    imago images/Ikon images

    Wissenschaft - Unser Verlangen nach Essen und Trinken wird durchs Gehirn gesteuert

    Die Nervenzellen, die für das Erkennen von Hunger und Durst zuständig sind, sitzen in der Amygdala, dem Emotionszentrum unseres Gehirns. Eine neue Studie des Max-Planck-Institut für biologische Intelligenz, der Universität Regensburg und der Standford University zeigt genau, welche Nervenzellen die Bedürfnisse des Körpers erkennen und die passende Reaktion einleiten. Dabei geht es in der Studie vor allem um die emotionalen Aspekte des Essens und Trinkens. Über die Ergebnisse sprechen wir mit dem Neurobiologen Prof. Dr. Rüdiger Klein, er ist Direktor der Abteilung "Moleküle - Signale - Entwicklung"“ am Max-Planck-Institut für biologische Intelligenz. zum Beitrag

    Verkümmerte Rapsfelder bei Trockenheit in landwirtschaftlich geprägten Regionen des Ruhrgebietes (aufgenommen am 12.04.2025) © imago images/Gottfried Czepluch
    imago images/Gottfried Czepluch

    Wissenschaft - Klima im Frühling: die Natur blüht immer früher, dabei wird es immer trockener

    Draußen ist es warm, die Bäume werden grün und die Pflanzen blühen, der Frühling ist endlich da. Streng genommen hat er allerdings schon am 20. März 2025 um 10:01 Uhr begonnen. Zumindest kalendarisch. Der sogenannte phänologische Frühlingsanfang verschiebt sich im Vergleich dazu immer weiter nach vorne. Heißt: Pflanzen und Blumen fangen mittlerweile vor dem kalendarischen Frühlingsanfang an zu blühen. Dadurch haben wir eine längere Vegetationszeit, von der profitieren wir allerdings kaum. Das Problem: Die steigende Trockenheit. Der März war nämlich einer der trockensten seit Messbeginn im Jahr 1881. Agrarmeteorologe Falk Böttcher erklärt uns, warum sich der Frühling klimatisch immer stärker verändert und was wir tun können. zum Beitrag

    Eine Hausmaus sitzt auf einer Wiese © imago images/imagebroker
    imago images/imagebroker

    Wissenschaft - Bei männlichen Mäusen: Gesteigerter Sexualtrieb durch Intervallfasten

    Das Fasten steht fest mit dem Osterfest in Verbindung. Grund genug, um auf die Auswirkungen zu schauen. Eine neue Studie des Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen, der Qingdao University und der University of Health and Rehabilitation Sciences zeigt: Intervallfasten steigert den Sexualtrieb - zumindest bei männlichen Mäusen. Ob die Erkenntnisse auch auf Menschen übertragen werden können und ob sie dann Ansatzpunkt für die Behandlung unerwünschter sexueller Lustlosigkeit sein könnten, besprechen wir mit Dr. Dan Ehninger, Privatdozent, Forschungsgruppenleiter am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen. zum Beitrag

    Zerbrochener Schoko-Osterhase liegt auf einem Tisch © imago images/Christian Ohde
    imago images/Christian Ohde

    Wissenschaft - Wie lösen wir Konflikte an Ostern?

    Feiertage sind bekannt für ihr Konfliktpotenzial: Die Familie kommt zusammen, alte Streitereien kommen auf den Tisch und neue gesellen sich dazu. Dabei geht es nicht mehr nur um Differenzen zwischen jung und alt oder um Familienangelegenheiten - es geht laut Univ.-Prof. Dr. Philipp Yorck Herzberg, vor allem auch um progressiv gegen konservativ. Wie wir solche Konflikte lösen oder zumindest besser mit ihnen umgehen können - das erklärt uns Philipp Yorck Herzberg, Psychologe und Lehrstuhlinhaber der Professur für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik an der Helmut-Schmidt-Universität. zum Beitrag

    Ein Hausarzt lädt in seiner Praxis Dokumente in eine elektronische Patientenakte "ePA" © dpa/Daniel Karmann
    dpa/Daniel Karmann

    Wissenschaft - Vertrauenswürdigkeit der elektronischen Patientenakte

    Seit dem 15. Januar ist für die meisten Deutschen eine elektronische Patientenakte (ePA) angelegt. Zurzeit wird sie in ausgewählten Regionen getestet, und zwar in Hamburg, Teilen Frankens und NRWs. Ende April soll sie jetzt für alle kommen. Der Plan: Bis Oktober haben Ärzte die Möglichkeit, die ePA freiwillig zu nutzen, anschließend sollen sie dazu verpflichtet werden. Die elektronische Patientenakte ist eine Art lebenslanger Speicherplatz für Befunde, Laborwerte, Arztbriefe und Co. Eine aktuelle Studie der Technischen Universität Berlin zeigt, dass Nutzende einer ePA-App vor allem dann sensible Daten anvertrauen, wenn das Design ansprechend und die Bedienung benutzerfreundlich ist. Über die Ergebnisse sprechen wir mit Niklas von Kalckreuth von der Technischen Universität Berlin. zum Beitrag

  • 12:00 - 14:00 UhrZwölf Uhr Mittags: "Blood & Sinners", "Der Wald in mir" und "KRANK Berlin"

  • 14:00 - 18:00 UhrArena

  • 18:00 - 19:00 UhrMedienmagazin

  • 19:00 - 21:00 UhrTanzhalle

  • 21:00 - 23:00 UhrRayDio Cokes Show

  • 23:00 - 01:00 UhrKaleidoskop

  • 01:00 - 04:00 UhrLate Night Lounge

  • 04:00 - 06:00 UhrSounds & Stories