Wälder binden bisher jährlich etwa 7,8 Milliarden Tonnen CO2, ein Fünftel der menschengemachten Emissionen. Doch ihre Speicherfähigkeit ist durch Klimawandel, Abholzung und Waldbrände zunehmend gefährdet, wie eine Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) zeigt. Über die Dringlichkeit eines stärkeren Waldschutzes, schnellerer Dekarbonisierung und nachhaltiger Landnutzung, um die Kohlenstoffspeicher zu sichern, sprechen wir mit Dr. Florian Humpenöder vom PIK. zum Beitrag