Die Sahara, eine der trockensten Regionen der Welt, steht nach einer ungewöhnlichen Regenflut unter Wasser. Gleichzeitig leidet der Amazonas, der normalerweise bis zu 300 Millionen Liter Wasser pro Sekunde in den Atlantik fließen lässt, unter einer extremen Dürre. Diese extremen Wetterereignisse sind Folgen der Klimakatastrophe und haben dramatische Auswirkungen auf die Landwirtschaft und die Menschen in den betroffenen Regionen. Mit Francisco Marí, Referent für Welternährung bei der NGO "Brot für die Welt", haben wir über die Ursachen für den Hunger auf der Welt gesprochen und mögliche Lösungen diskutiert. Es bleibt viel zu tun, aber es gibt auch Hoffnungsschimmer. zum Beitrag