Ausstellung - "Von W53 bis WBS 70: (Ost)modern?! Utopien einer Zukunft der Vergangenheit"
bis zum 16. Februar
Die Idee, Gebäude in Modulen zu bauen, gibt es schon seit dem späten 19. Jahrhundert. Damals fing man an, mit industrieller Fertigung und standardisierten Bauformen zu arbeiten. Im 20. Jahrhundert ging es dann nicht nur um die Architektur an sich, sondern vor allem um die Stadtplanung. Besonders nach dem Zweiten Weltkrieg wurden in Europa viele Siedlungen gebaut, die diese Bauweise weiterentwickelt haben – schnell, günstig und praktisch, um den Mangel an Wohnraum zu lösen. Die Ausstellung zeigt Fotografien, Gemälde, Grafiken, Filme und Installationen.
Öffnungszeiten:
di.–so. 11:00–19:00 Uhr
mo. geschlossen