Tanzperformance - Alex Baczyński-Jenkins "Malign Junction (Goodbye, Berlin)"

Der Choreograf Alex Baczyński-Jenkins ist Mitbegründer von Kem, einem queer-feministischen Kollektiv aus Warschau. In der Perfomance, die eigens für den Lichthof des Gropius-Baus entwickelt wurde, geht es um Begierde und Entfremdung, um Veränderungen, Freiheit und Endlichkeit. Baczyński-Jenkins hat den Roman "Leb wohl, Berlin" von Christoper Isherwood als Ausgangspunkt für seine Perfomance genommen. Der Roman aus dem Jahr 1939 handelt von den letzten Tagen des Berliner Nachtlebens und der Kabarettkultur während des Aufstiegs des Faschismus.

Auch morgen!