Ausstellung - Akinbode Akinbiyi: Being, Seeing, Wandering

bis 14. Oktober

Er spüre die Geschichte einer Stadt, der Menschen, die in ihr leben, so Akinbode Akinbiyi, der für seine Straßenaufnahmen weltweit bekannt ist. Das Fotografieren sei für ihn eine visuelle Form des Schreibens, eine Erzählung auf verschiedenen Ebenen, die er wie eine Choreografie aufbaue, sagt der britisch-nigerianische Fotograf, der meist in Schwarz-Weiß fotografiert. Die Berlinische Galerie zeigt die erste museale Einzelpräsentation in Deutschland mit rund 120 Arbeiten aus 50 Jahren.

Öffnungszeiten:
mi.–mo. 10:00–18:00 Uhr,
di. geschlossen