„Anti-Echo“ – das war mal die Bezeichnung bei seiner Gründung für den „Preis für Popkultur“. Ein Musik-Jurypreis, der Vielfalt und künstlerische Qualität abbilden will und keine Charts. Eine Alternative zum damaligen Echo der ja mittlerweile Geschichte ist. Der Preis für Popkultur existiert – noch, muss man sagen. Denn in diesem Jahr hatte der Verein, der hinter dem Preis steckt finanzielle Schwierigkeiten, es mangelte an Sponsoren, also auch an Geld. Der geplante Termin im Oktober im Theater des Westens konnte also nicht stattfinden, dafür wurde er nun gestern verliehen. An der Schönhauserallee in Berlin, im wiedereröffneten Kino Colosseum. Laurina Schräder war dabei. zum Beitrag