Februar 2013, ein kleiner Gemeindesaal in Oberursel: Kaum jemand ahnte da wohl, wie die Gründung einer neuen Partei Deutschland verändern würde. Die Alternative für Deutschland hat sich seitdem in Wellen radikalisiert. Früher hat Mitgründer Bernd Lucke überlegt, wie Deutschland den Euro loswerden kann, heute agitiert Björn Höcke für "Remigration". Doch wie ist die Partei so geworden, wie ist der Aufstieg gelungen, wer zieht die Fäden? Diese Fragen beleuchtet die Journalistin Eva Kienholz in ihrem neuen Buch "Eine kurze Geschichte der AfD. Von der Eurokritik zum Remigrationsskandal". zum Beitrag