Im Iran sind gut 60 Millionen Menschen aufgerufen, ein neues Parlament und einen Expertenrat zu wählen. Kritiker sprechen von einer Scheinwahl. Der Wächterrat, der die Prinzipientreue der Bewerber zum Islam und der iranischen Verfassung überprüft, habe alle oppositionellen Politiker und des Reformerlagers im Vorfeld aussortiert - mit nur dem einen Ziel: die Macht des Obersten Führers Ali Chamenei zu erhalten. Mehr dazu von Dr. Azadeh Zamirirad, stellvertretende Leiterin der Forschungsgruppe Afrika und Naher/Mittlerer Osten bei der Stiftung Wissenschaft und Politik. zum Beitrag