Interview - Simone Tang
Die dänische Singer-Songwriterin setzt für ihr Solo-Debütalbum auf die Kraft der leisen Töne und persönlichen Texte. Mit "Things I Remember" möchte sie in die Fußstapfen solch illustrer Vorbilder wie Elizabeth Cotten, Édith Piaf, Nick Drake oder Paul Simon treten.
Die aus dem dänischen Svendborg stammende Simone Tang hat sich nicht nur bereits als gefragte Session- und Live-Gitarristin für anderer Leute Projekte und Bands einen Namen gemacht. Auch kann die studierte Musikerin auf diverse Soundtrack-Arbeiten zurückblicken und ist sogar schon erfolgreich als Schauspielerin in Erscheinung getreten. Nun wagt die 34-Jährige den vielleicht größten Schritt und veröffentlicht dieser Tage ihr erstes Album unter eigenem Namen. Gemeinsam mit ihrem engen Freund Søren Manscher, der Gitarre und Backing Vocals beisteuerte, spielte sie die Songs für "Things I Remember" weitestgehend live und mit dem Mut zum Unperfekten, Direkten ein. Dazu passt, dass sich viele der Lieder mit persönlichen Erfahrungen und dem Leben (und mitunter Sterben) enger Angehöriger befassen, denen Tang musikalische Hommagen widmet. Mehr erfahren wir von Simone Tag selbst, wenn sie heute zu Gast im studioeins ist.
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