Interview - Jules Ahoi

Jules Ahoi © Frederike Wetzel
Frederike Wetzel
Jules Ahoi | © Frederike Wetzel Download (mp3, 29 MB)

Einen Monat verbringt Jules Ahoi im Dessauer Meisterhaus des Typografen und Malers László Moholy-Nagy. Morgen erscheint das Produkt dieser künstlerischen Arbeitsphase in Form eines neuen Albums. "MAGNOLIA (The Bauhaus Tapes)", auf denen er unter anderem einen Track (Old Master’s House) dieser Zeit in Sachsen-Anhalt widmet.

Das Songwriting zu seinem neuen Album beginnt bereits lange vor seinem Aufenthalt in Dessau, und zwar mit einer Reise nach Norwegen und den Orten, die Jules Ahoi bei dieser Reise eigentlich gar nicht gesehen hat – wie den Ort Ålesund, der dennoch weiterhin eine Sehnsucht für den Kölner Musiker symbolisiert. Er selbst teilt das Album in drei Abschnitte; Erlebnisse und Erfahrungen, die letztlich in Akten zusammenfinden: auf Sehnsucht und Aufbruch folgen das Verweilen und genauere Beobachten sowie letztlich der Ausblick darauf, wie es weitergehen kann. Zusammengehalten werden die neuen Stücke von Jules Ahoi von Aufnahmen verschiedener Geräusche auf dem Bauhaus-Gelände in Dessau, sowie der Musik, die mitunter an die harmonisch, sanften Melodien von José Gonzalez erinnert oder dann an die direkten Lyrics und Stimme von Singer-Songwriter Johnny Flynn.

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radioeins/Jochen Saupe

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