Interview - Joy Bogat
Nicht vorgefertigten Idealen von Glück und einem erfüllten Leben nachzujagen, sondern "unsere eigenen Träume zu weben" – dazu ermutigt uns Joy Bogat mit ihrem aktuellen Album "Fabric Of Dreams". Außerdem wirbt sie für eine "radical softness", also eine radikalen Sanftheit. Dazu passen die gefühlvollen, souligen Songs der Hannoveranerin natürlich ganz hervorragend, die sich im März nach einer Babypause mit besagtem Album und auch auf der Konzertbühne zurückmeldete.
Vor Kurzem erst hat sie im Foyer der Philharmonie Berlin gespielt – sozusagen das Abschlusskonzert eines aufregenden Jahres, das sie neben Besuchen beim Reeperbahnfestival oder dem ZDF MoMa auch bereits ins studioeins führte. Dort sprach sie mit Marion Brasch über Hörspiele und "Radiosendungen", die sie als Fünfjährige mit ihren älteren Schwestern selbst im Kinderzimmer aufnahm, wie auch über den Einfluss von Alicia Keys, Beyoncé oder auch Wir Sind Helden auf ihre ersten eigenen musikalischen Gehversuche als Teenager. Und natürlich stellte sie auch einige Songs ihres damals gerade erschienenen neuen Albums live vor.
Nun freuen wir uns, Joy Bogat abermals zu begrüßen, denn nicht nur sind wie neugierig, wie sie das ausgehende Jahr erlebt hat, sondern wollen zum einen auch wissen, was sie für das kommende vorhat – und zum anderen gerne noch ein paar mehr Lieder hören!
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