Wer aber steckt hinter diesem Phänomen? "Fuffifufzich ist ein Italo-Western und eine verschneite Straße in Berlin, ist eine kleine Mäuse und eine Queen", sagt sie selbst über sich. Etwas ausführlicher stellte sie sich im Mai 2024 vor, als sie anlässlich des Radiodays "Alles Gute" als Gastmoderatorin auf radioeins zudem einen zweistündigen Einblick in ihren Musikgeschmack gewährte: "Fuffifufzich is my name und ich mache Musik. Ich habe 2018 angefangen, ein paar Tracks zu veröffentlichen. (..) Die Lieder, die ich mache, handeln zu 99% von Liebe, das ist das Gebiet, was mir ganz gut liegt. Abgesehen davon ist meiner Meinung nach einfach die Liebe das Wichtigste, was es gibt, und viele Probleme könnten damit gelöst werden." Wenn da nur nicht die elende "Heartbreakerei" wäre, nicht wahr? So hieß ihr Durchbruchssong, der gleich auch klarmachte, dass Fuffifufzich nicht nur Genregrenzen links liegen lässt, sondern auch munter zwischen Deutsch und Englisch hin und her springt – je nachdem, was an welcher Stelle im Text vom Feeling her ein gutes Gefühl bereitet. Das setzt sich im eingangs erwähnten Titel(-Song) des neuen Albums fort. Apropos: "Feel zu spät" ist es übrigens, was Karten für ihr Konzert am 3. April im Astra betrifft – das ist ausverkauft, ein weiteres am 18. Mai im SO36 wurde just angekündigt.

Heute jedoch gibt es die Möglichkeit, Fuffifufzich im besonderen, kleinen Rahmen zu erleben. Denn sie besucht uns für ein Interview im studioeins und wird natürlich auch den ein oder anderen Song live performen.

Sie sind herzlich eingeladen unsere Live-Sendung zu besuchen: Buchen Sie sich dafür hier ein kostenloses Ticket.