Programm

  • 05:00 - 10:00 UhrDer schöne Morgen

    CDU Zentrale in Berlin © IMAGO / CHROMORANGE
    IMAGO / CHROMORANGE

    Bundestagswahl - Uwe Feiler (CDU): "Wir müssen jetzt verantwortungsvoll für das Land handeln“

    Die Union ist mit 28,5 Prozent die stärkste Kraft dieser Bundestagswahl. Friedrich Merz versicherte gestern Abend, dass er sich darum bemühen werde, eine Bundesregierung zu bilden, die die ganze deutsche Bevölkerung repräsentiert. Zweitstärkste Kraft ist die AfD, die ihr Wahlergebnis bundesweit verdoppeln konnte und auf 20,8 Prozent kommt. Alice Weidel träumt vom Mitregieren, die Hand der AfD werde immer ausgestreckt sein für eine Regierungsbeteiligung, so die AfD-Chefin. Über den Umgang mit der AfD und über die bevorstehende Regierungsbildung sprachen wir mit Uwe Feiler, Spitzenkandidat der Brandenburger CDU. zum Beitrag

    Olaf Scholz (SPD), Friedrich Merz (CDU) und Markus Söder (CSU) bei der "Berliner Runde" von ARD und ZDF © picture alliance/dpa/AFP POOL | Stefanie Loos
    picture alliance/dpa/AFP POOL | Stefanie Loos

    Bundestagswahl - Die Analyse von Thorsten Faas

    Die Bundestagswahl hat eine hohe Beteiligung gezeigt, die Ergebnisse sind komplex. Die Union und SPD müssen sich auf Koalitionsverhandlungen einlassen, während die Grünen nicht mehr benötigt werden. Die SPD geht geschwächt in die Verhandlungen, hat aber eine starke Verhandlungsposition. Die Analyse zum Wahlergebnis mit Prof. Dr. Thorsten Faas, Politikwissenschaftler an der Freien Universität Berlin. zum Beitrag

    Friedrich Küppersbusch © IMAGO/Horst Galuschka
    imago images/Horst Galuschka

    Kommentar von Friedrich Küppersbusch - Machtwechsel in Deutschland: Neue Regierung braucht Professionalität und Klarheit

    Die Bundestagswahl hat die Union (CDU/CSU) zur stärksten Kraft gemacht. Der nächste Bundeskanzler wird wahrscheinlich Friedrich Merz werden, der schnell eine handlungsfähige Regierung schaffen möchte. Die Frage ist, ob eine schwarz-rote Koalition mit der SPD die richtige Lösung ist. Der Journalist und Medienunternehmer Friedrich Kuppersbusch argumentiert, dass eine professionelle Regierung notwendig ist, um die inneren und äußeren Druck zu bewältigen. Er fordert Klarheit und Geschwindigkeit in der Politik und sieht die Bedrohung durch Russland und die Kriegslage in Europa als große Herausforderung an. zum Beitrag

    "Die Möllner Briefe" von Martina Priessner © inselfilm produktion
    inselfilm produktion

    Berlinale-Rückblick - "Die Möllner Briefe" gewinnt Panorama Publikumspreis

    Die Berlinale ist zu Ende gegangen. Der Publikumspreis des Panoramas wurde für den Dokumentarfilm "Die Möllner Briefe" verliehen. Der Film erzählt die Geschichte der Opfer des Brandanschlags von Mölln im November 1992. Regisseurin Martina Priessner ist dankbar für die Bestätigung, dass die Opfer von terroristischen Gewalttaten mehr ins Zentrum gestellt werden müssen. Über das Filmfestival und die anderen Preise sprechen wir mit Julia Vismann. zum Beitrag

    Britta Haßelmann (Grüne) © IMAGO / dts Nachrichtenagentur
    IMAGO / dts Nachrichtenagentur

    Bundestagswahl 2025 - Britta Haßelmann (Grüne): "Damit kann man nicht zufrieden sein"

    Die Grünen haben 11,6 Prozent bei der Bundestagswahl geholt, drei Prozentpunkte weniger als beim letzten Mal. Die Partei war nicht in der Lage, ihre wichtigsten Themen wie Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit in den Vordergrund zu stellen, so Britta Haßelmann, derzeit noch Co-Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion. Es steht aber fest, "dass die Themen, die eine Zukunftsrelevanz haben, wie etwa die Bekämpfung der Klimakrise, das bezahlbare Leben, mehr Gerechtigkeit und der soziale Zusammenhalt uns wichtig sind. Das sind drängende Fragen, die Antworten verlangen, und ob eine große Koalition, die geben wird, daran kann man Zweifel haben." zum Beitrag

    Zerstörtes Einkaufszentrum in Charkiw (2024)
    IMAGO / Lehtikuva

    3. Jahrestag des russischen Angriffs - Wie geht es weiter für die Ukraine?

    Wenn es nach US-Präsident Trump geht, ist die Ukraine selbst schuld, dass es bisher keinen Frieden gibt. Einen Deal, den hat er, US-Präsident Donald Trump bisher auch nicht geschafft, wohl aber Verhandlungen mit Russland über einen Frieden in der Ukraine begonnen - ohne die Ukraine. Wie die Ukraine darauf blickt und welche Erwartungen an die neue Bundesregierung bestehen, das besprechen wir am dritten Jahrestag des russischen Angriffskriegs mit der Politikwissenschaftlerin Nataliya Pryhornytska. zum Beitrag

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  • 20:00 - 22:00 UhrKommentatoren-Talk: Deutschland hat gewählt - und jetzt?

  • 22:00 - 23:00 UhrLaut & Kantig

  • 23:00 - 01:00 UhrExperience

  • 01:00 - 03:00 UhrPlanet Fruit (Whg.)

  • 03:00 - 05:00 UhrElektricity (Whg.)