Die Berlinale hat sich seit Jahrzehnten als weltweiter Treffpunkt für schwule und lesbische Filme profiliert. Das Panorama und der Teddy Award sind Erfolgsgeschichten. Wichtige deutsche Beiträge im aktuellen Berlinale-Programm sind dokumentarische Stoffe wie "Baldiga" oder "Teaches of Peaches". Aber trotzdem tun sich queere deutsche Filme schwer. Die Frage ist: Warum? Und gibt es neue Hoffung durch Reform der Filmförderung? rbb-Kollege Paul Pietraß hat sich umgehört und liefert Antworten. zum Beitrag