Programm

  • 05:00 - 10:00 UhrDer schöne Morgen

    Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, zusammen mit US-Vizepräsidentin Kamala Harris während der Münchner Sicherheitskonferenz © Tobias Schwarz/POOL AFP/AP/dpa
    Tobias Schwarz/POOL AFP/AP/dpa

    CDU-Sicherheitsexperte Roderich Kiesewetter (CDU) - Was hat die Münchner Sicherheitskonferenz gebracht?

    Nach dem Abschluss der Münchner Sicherheitskonferenz gibt es geteilte Meinungen zum Treffen. Konferenzleiter Heusgen sagte, die transatlantische Gemeinschaft habe das Signal ausgesandt, der Ukraine weiter zu helfen. Anders sieht das der CDU-Außenpolitiker Kiesewetter. Es gebe kein richtig gutes Ergebnis, sagte er auf radioeins. Die Konferenz habe kein Zeichen in die USA gegeben, dass Trump nicht zu wählen sei. Sie habe auch kein Zeichen in die Ukraine zur uneingeschränkten Unterstützung gegeben. Es sei eher eine Ernüchterung. An der Konferenz nahmen rund 50 Staats- und Regierungschefs sowie etwa 100 Minister aus aller Welt teil.
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    Spontane Gedenkveranstaltung zum Gedenken an den verstorbenen russischen Oppositionellen Nawalny, die am Denkmal für die Opfer politischer Repressionen am Woskresenskaja-Ufer in St. Petersburg stattfindet © Artem Priakhin/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa
    Artem Priakhin/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa

    Kreml-Kritiker und Putin-Gegner - Nach dem Tod von Alexej Nawalny - Todesursache weiter unklar

    Der Tod des Kreml-Kritikers Alexej Nawalny hat international Trauer und Bestürzung ausgelöst. Bundeskanzler Scholz sagte, wer sich in Russland für Demokratie einsetze, müsse um sein Leben fürchten. US-Präsident Joe Biden machte Russlands Präsident Putin für den Tod Nawalnys verantwortlich. Man wisse zwar noch nicht genau, was passiert sei; aber es gebe keinen Zweifel daran, dass Nawalnys Tod eine Folge von Putins Handeln und dem seiner Verbrecher sei, so Biden. Der Kreml nannte die Kritik überdreht und inakzeptabel. Die russische Gefängnisleitung gab Nawalnys Tod am Freitag bekannt. zum Beitrag

    Schauspielerin Kristen Stewart steht beim Special Red Carpet für den Film "Love Lies Bleeding" auf dem roten Teppich vor dem Berlinale Palast © Monika Skolimowska/dpa
    Monika Skolimowska/dpa

    Internationale Filmfestspiele Berlin - Blick auf das Berlinale-Wochenende

    Bei der Berlinale ist am Abend der zweite Wettbewerbsfilm eines deutschen Regisseurs ins Rennen gegangen. Das dreistündige Drama "Sterben" von Matthias Glasner feierte Premiere. In dem Film über eine zerrüttete Familie spielen unter anderen Lars Eidinger und Corinna Harfouch. Samstag feierte das vom rbb co-produzierte Drama "In Liebe, Eure Hilde" des Potsdamer Regisseurs Andreas Dresen Weltpremiere auf der Berlinale. Mehr dazu von radioeins-Berlinale-Reporterin Julia Vismann. zum Beitrag

    Friedrich Küppersbusch © imago images/Horst Galuschka
    imago images/Horst Galuschka

    Kommentar von Friedrich Küppersbusch - Internationale Reaktionen auf Nawalnys Tod: Reicht Bestürzung jetzt noch aus?

    Der Tod des russischen Kreml-Kritikers Alexej Nawalny hat weltweit für Bestürzung gesorgt. Die Europäische Union macht die russische Regierung für den Tod verantwortlich. Nawalny habe für seine Ideale das höchste Opfer gebracht, erklärte EU-Ratspräsident Michel. NATO-Generalsekretär Stoltenberg sagte, er sei zutiefst traurig und besorgt. Bundeskanzler Scholz sagte, wer sich in Russland für Demokratie einsetze, müsse um sein Leben fürchten, Russland sei längst keine Demokratie mehr. Auch Ex-Kanzlerin Merkel drückte ihre Bestürzung aus. Reicht Bestürzung jetzt noch aus?
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    "In Liebe, Eure Hilde": Andreas Dresen (re.) zusammen mit Liv Lisa Fries und Johannes Hegemann auf dem Roten Teppich der Berlinale © IMAGO/Cathrin Bach
    IMAGO/Cathrin Bach

    Berlinale-Kritik - "In Liebe, Eure Hilde", "Sterben" und "Love Lies Bleeding"

    Das deutsche Kino stand am Wochenende im Mittelpunkt der Berlinale. Am Samstag feierte Andreas Dresens Film "In Liebe, Eure Hilde" seine Weltpremiere - gestern präsentierte Matthias Glasner sein Familiendram "Sterben". Zudem stellte Kristen Stewart den neuen Film vor "Love Lies Bleeding" vor. Mehr dazu von radioeins-Filmexpertin Anke Leweke.
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  • 10:00 - 15:00 Uhrradioeins ab zehn

  • 15:00 - 19:00 Uhrradioeins ab drei

  • 19:00 - 21:00 UhrBerlinale Talk

  • 21:00 - 23:00 UhrLaut & Kantig: Eine Zeitreise ins Jahr 1989

  • 23:00 - 01:00 UhrExperience: "D-Day- A Tribute To The Grateful Dead From Krautland“

  • 01:00 - 03:00 UhrSister Moon (Whg.)

  • 03:00 - 05:00 UhrElektro Beats (Whg.)