Sie werden oft übersehen oder sogar ignoriert: wohnungs- und obdachlose Menschen, auch auf den Straßen Berlins. Ein Fotoprojekt soll das aber ändern. Im Rahmen des "Festival of Lights", das am Freitag gestartet ist, werden erstmals Portraits von wohnungs- und obdachlosen Menschen an die Fassade prominenter Berliner Gebäude projeziert. Hinter dem Projekt des Caritasverbandes mit dem Titel "Kein Raum - Begegnungen mit Menschen ohne Obdach" steckt die Fotografin Debora Ruppert. Wir sprechen mit ihr über die Portraits und darüber, was Bilder im öffentlichen Raum bewirken können. zum Beitrag