Ausstellung - "120 Jahre BRÜCKE. 120 Berliner*innen. 120 Werke"

bis zum 22. Juni

Im Juni 1905 schlossen sich in Dresden vier junge Architekturstudenten zur Künstlergruppe BRÜCKE zusammen, um die Kunst zu revolutionieren. Ernst Ludwig Kirchner, Fritz Bleyl, Erich Heckel und Karl Schmitt-Rottluff hatten zwar keine künstlerische Ausbildung, konnten aber trotzdem weitere Kreative für ihre Idee gewinnen: Emil Nolde, Max Pechstein und Otto Müller schlossen sich der BRÜCKE an. "Jeder gehört zu uns, der unmittelbar und unverfälscht wiedergibt, was ihn zum Schaffen drängt" stand im Programm der Gruppe, die nach innovativen Ausdrucksformen strebte. Für die aktuelle Ausstellung wurden 120 Berliner:innen eingeladen, 120 Exponate aus dem Museumbestand auszuwählen.

Öffnungszeiten:
mi. – mo. 11:00 – 17:00 Uhr
di. geschlossen