Konzert - Mumford & Sons

Nach einer Club-Tour im März und Sommer-Open-Airs in Dublin und Verona, geht es im November nun in die großen Konzerthallen. Neben Shows in unter anderem Manchester, Cardiff und London hat das Trio auch zwei Auftritte in Deutschland auf dem Programm, darunter den am 10. November 2025 in der Berliner Uber Arena. Dabei geht von jedem verkauften Ticket ein Euro an die gemeinnützige Organisation War Child, die sich für die Rechte vom Krieg betroffener Kinder einsetzt.
Im März 2025 beendeten die britischen Folk-Pop-Rocker Mumford & Sons mit der Veröffentlichung von "Rushmere" nicht nur eine siebenjährige Albumauszeit, sondern traten auch erstmals ohne Gründungsmitglied Winston Marshall (Gitarre und Banjo) in Erscheinung. Bei dem Titel des heiß ersehnten Comeback-Langspielers handelt es sich nicht etwa um eine vertippfehlerte Anspielung auf den berühmten Mount Rushmore in South Dakota, in den die Köpfe wichtiger US-Präsidenten eingemeißelt sind. Vielmehr bezieht er sich auf einen Teich in Wimbledon: Dort, im Südwesten Londons, begann vor 18 Jahren nämlich die Geschichte der Band, als Marcus Mumford, Ben Lovett und Ted Dwane, die dort ihre Freizeit verbrachten, beschlossen, gemeinsam zu musizieren. Zwei Jahre später erschien das Debütalbum "Sigh No More", und bald schon zählten Mumford & Sons zur Speerspitze des Folk-Pop-Revivals. Eine Position, die sie bis heute behaupten, woran auch die lange Absenz nichts ändert.