Neben Performances mit enormer Bandbreite, vom "Afro-Punk-Bass-Techno" Spooky-Js über den feministischen Black Metal des Trios Witch Club Satan oder das Abschlusskonzert mit Emma Ruth Rundle bis hin zu musikalischen Experimenten, für die noch keine Genres erfunden sind (oder werden müssen?), sind auch diesmal wieder zahlreiche interessante Theorie-Begleitveranstaltungen Teil des Programms und Gelegenheit, hinter die Kulissen zu schauen oder Kontakte zu knüpfen. So gibt das "Wilding AI Lab" Teilnehmer*innen die Möglichkeit, sich unter Anleitung von Expert*innen der Universität der Künste Berlin und der Freien Universität Berlin intensiv mit den kreativen Potenzialen von Künstlicher Intelligenz auseinanderzusetzen, während unter der Leitlinie "Resynthesising the Traditional" untersucht werden soll, wie traditionelle musikalische und künstlerische Praktiken durch moderne Technologien und kreative Ansätze neu interpretiert und transformiert werden können.

Wo: Berghain, Panoramabar, radialsystem, Volksbühne, Betonhalle, silent green, OXI, Morphine Raum, Alte Münze und RS.

Was: Das komplette Programm der sicher intensiven zehn Tage im Zeichen der experimentellen Musik findet sich hier: www.ctm-festival.de