Interview - Rebekka Pabst über die Ausstellung "Einfach unentbehrlich. Der Esel in der antiken Welt"
Warum Esel zu Unrecht häufig als störrisch, dumm, faul und eigensinnig charakterisiert werden und warum sie Esel sogar in religiösen Kulten eine tragende Rolle zukam, darum geht es in der kleinen Ausstellung "Einfach unentbehrlich. Der Esel in der antiken Welt". Rebekka Pabst ist eine der Kuratorinnen und heute Abend ist sie zu Gast im studioeins im Bikini Berlin.
Eine Kabinettausstellung im Neuen Museum in Berlin widmet sich einem der ältesten Nutztiere der Menschheit, dem Esel. Die besondere Bedeutung des vielfach unterschätzen Grautieres für das Alte Ägypten und Mesopotamien wird aus verschiedenen Blickwinkeln vorgestellt – und zeigt vor allem eines: Der Esel war in der antiken Welt einfach unentbehrlich.
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