Interview - Meta Bene über "Alles muss man selber denken - Philosophieren mit Tieren"
"Ich würde dafür plädieren die schwierigen Fragen des Lebens mit Humor zu nehmen" - diesem Credo folgt Meta Bene auch in seinem neuesten Werk: "Alles muss man selber denken - Philosophieren mit Tieren". Seit 2013 hat der Berliner Cartoonist Robin Thiesmeyer unter dem Pseudonym Meta Bene schon einem ganzen Kosmos seiner "sprechenden Strichtiere" von ihm auch liebevoll "Viecher" genannt, Leben eingehaucht. Egal ob Fische, Vögel, Schnecken oder Pinguine – all seine "Viecher" sind nachdenklich, mitunter sarkastisch oder auch melancholisch. Sie werden in Alltagssituationen geworfen, stellen philosophische Fragen, machen Scherze oder denken über den Sinn des Lebens nach.
"Meta Bene nimmt unsere Gedanken immer wieder mit auf philosophische Wanderwege... lässt sie das Licht der Erkenntnis umkreisen, um Worte ringen und hinter die sichtbare Materie blicken" heißt es in der Ankündigung zum neuesten Buch. Wie seine "Viecher" einst zu ihm gekommen sind, oder er zu ihnen, wodurch er zu ihren neuen Abenteuern inspiriert wird , über die Liebe zur Kalligraphie und seinen minimalistischen Stil wollen wir mit Tusche-Cartoon Philosoph Meta Bene reden , aber auch darüber ,ob ihn der Humor angesichts der Krisen in dieser Welt manchmal verlässt. Willkommen heute Abend im studio eins.
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