Interview - Meo Wulf und Christine Groß: "Conni & Clyde"
Das Zwei-Personen-Stück "Conni & Clyde" hatte gerade Premiere an der Berliner Volksbühne. Es geht um ein nichtbinäres Paar, das eine geradezu symbiotische Beziehung führt. Irgendwann gerät die Harmonie aus dem Lot. Conni träumt davon, ein Star zu werden, Clyde verliert sich in Newstickern und medialer Dauerkrise und zieht sich zurück. Regisseurin Meo Wulf erspielt und erforscht mit diesem Stück neue Räume der Queerness im Theater. Und warum sich ausgerechnet die Anlehnung an die Geschichte des 30er-Jahre Gängsterpärchens "Bonnie und Clyde" so hervorragend dafür eignet, das bespricht Sophia Wetzke heute Abend mit Meo Wulf und ihrer Mitspielerin Christine Groß studioeins im Bikini Berlin.
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