Sie spielt Lina, die Mutter eines Teenagers, die psychisch erkrankt ist. Eigentlich ist Lina kreativ und spontan, aber sie hat auch eine dunkle Seite, wenn sie sich verkriecht, in Panik gerät und von ihren Traumata eingeholt wird. Ihr sechzehnjähriger Sohn kümmert sich dann um seine Mutter, muss den Alltag allein bewältigen und sich neben der Schule auch um den Haushalt kümmern. Wie ist es für Marie Leuenberger so eine Rolle zu verkörpern und hat die Arbeit an diesem Film ihren Blick auf das Verhältnis zwischen Müttern und Kindern verändert? Darüber wollen wir mit ihr reden, aber natürlich sind wir auch neugierig zu erfahren, welche neuen Projekte sie hat, ob es für sie eine Traumrolle gibt und was für sie das Faszinierenden an ihrem Beruf ist. Wir freuen uns auf die Schauspielerin Marie Leuenberger im studioeins.

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