Interview - Caroline Peters
Die Schwierigkeit trotz politischer Konflikte, unterschiedlicher Lebensentwürfe und auch sonst vielleicht eher wenig Gemeinsamkeiten wirklich miteinander zu reden, scheint in diesen Zeiten ein unüberbrückbares Hindernis für viele Menschen zu sein, sich irgendwie aufeinander einlassen zu können. Genau darum geht es in dem Stück (ein Monolog) "spinne", das an der Berliner Schaubühne mit Caroline Peters am 20. Juni Premiere feiert. Peters spielt darin eine Mittvierzigerin, die als schlecht bezahlte Übersetzerin und Lektorin arbeitet und im Wedding lebt. Als ihre Nachbarin sie eines Nachts mit lauter Musik wachhält, fängt sie an, über die Vergangenheit nachzudenken. Was da so zutage kommt, wollen wir heute schon mit der Schauspielerin Caroline Peters im studioeins im Bikini Berlin besprechen.
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