Interview - Andi Fins
Andi Fins ist ein gefragter Studio- und Live-Musiker, und dürfte auf diesem Wege schon dem einen oder der anderen auf Platten beziehungsweise bei Konzerten von Cäthe, Moritz Krämer, Clueso, Boy oder Super700 und so manchen mehr vor Ohren gekommen sein. Doch auch unter eigenem Namen weiß der in Berlin lebende Multiinstrumentalist durchaus hörenswerte Musik hervorzubringen. Fünf Alben, vier davon mit englischen Texten und eines auf bayrisch-deutsch eingesungen, hat er bereits veröffentlicht. Im Februar 2025 wird sich "Cooking, Puzzling, Working" in diese Diskografie einreihen und sie um weitere zehn beschwingte Pop-Songs erweitern.
Von Fins komplett in Alleingang eingespielt und von seiner sich gerne in Falsetthöhen aufschwingenden Stimme gekrönt, animieren sie zum Tanzen und versprühen Lebensfreude, der an entscheidenden Stellen eine wohldosierte Prise Melancholie beigemischt ist. Zwei Vorab-Singles sind bereits erschienen, "I Want I Want" und "Only A Kiss", heute sprechen wir mit Andi Fins, was wir sonst noch so zu erwarten haben – und hören natürlich auch schon ein bisschen rein ins Album.
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