Fantastische Tierwelten mit Paul Wernicke
Paul Wernicke

Fantastische Welten umgeben uns. Die meisten Menschen haben aber verlernt, sie zu erkennen und zu lesen. Wir wollen Ihnen mit Hilfe des Wildnislehrers und "Voologen" Paul Wernicke von der Wildnisschule Hoher Fläming diese Welten öffnen und geben Ihnen wöchentlich Einblick in spannende Tierwelten.

Zwei Wildschweine im Wald
imago images / Reiner Bernhardt

- Wie Dachs, Wildschwein und Co. überwintern

Wie überwintern Dachs, Wildschweine und andere Tiere? Aktuell kann man auf Wald und Feld extrem viele Tiere beobachten. Es gibt viele große Wildschweinrotten, die mit ihren Jungtieren unterwegs, was fressen die im klirrenden Winter und wo kommen die unter? Machen die Winterschlaf?

Eine Wespe an einer Glasflasche
imago/Marius Schwarz

- Insekten und der Winter

Fantastische Welten umgeben uns. Die meisten Menschen haben aber verlernt, sie zu erkennen und zu lesen. Wir wollen Ihnen mit Hilfe des Wildnislehrers und "Voologen" Paul Wernicke von der Wildnisschule Hoher Fläming diese Welten öffnen und geben Ihnen wöchentlich Einblick in spannende Tierwelten.

Gartenspitzmaus © IMAGO / imagebroker
IMAGO / imagebroker

- Spitzmäuse

Fantastische Welten umgeben uns. Die meisten Menschen haben aber verlernt, sie zu erkennen und zu lesen. Wir wollen Ihnen mit Hilfe des Wildnislehrers und "Voologen" Paul Wernicke von der Wildnisschule Hoher Fläming diese Welten öffnen und geben Ihnen wöchentlich Einblick in spannende Tierwelten. Heute geht es um Spitzmäuse, die wie Igel und Maulwurf zu den Insektenfressern gehören, also gar keine "richtigen" Mäuse sind.

Eichhörnchen © Ralf Schuster
Ralf Schuster

- Vorbereitung auf den Winter

Der Winter kommt - das wissen auch die Vögel in der Luft und die Tiere im Wald. Der eine baut ein Winterquartier, wie der Igel, die anderen legen Vorräte an z.B. Eichelhäher und das Eichhörnchen. Mehr dazu von Paul Wernicke.

Rotkehlchen © Ralf Schuster
Ralf Schuster

- Herbstgesänge (Teil 2)

Im Herbst gibt es eine Besonderheit - Herbstgesänge von Vogelweibchen. Letzte Woche ging es schon um die Herbstgesänge, und heute setzen wir das Thema fort. Paul Wernicke erklärt, dass es mehrere Gründe gibt, warum Vögel auch im Herbst singen: Jungvögel müssen das Singen lernen und beginnen damit lieber früher als später, ähnliche Tageslichtverhältnisse wie im Frühling führen zu einer erhöhten Ausschüttung von Testosteron, was die Gesänge auslöst und im Herbst gibt es reichlich Nahrung, was die Vögel in gute Stimmung versetzt und zum Singen anregt.

Eine singende Amsel © imago images/blickwinkel
imago images/blickwinkel

- Herbstgesänge

Diesmal geht es über das Verhalten von Vögeln in der Stadt, insbesondere über Tauben, die auch im Herbst Balzverhalten zeigen und bis in den Oktober hinein brüten. Es wird auch erklärt, warum Vögel wie Amseln und Meisen im Herbst singen. Eine Schweizer Studie hat gezeigt, dass Vögel, die im Herbst ihr Revier abstecken, im nächsten Jahr einen höheren Bruterfolg haben. Paul Wernicke erwähnt zudem, dass im Herbst besonders Meisen, Amseln und Zaunkönige auffallen. Kleiner Tipp von ihm: Man soll die Vogelgesänge genießen, da wissenschaftliche Studien gezeigt haben, dass das Beobachten und Hören von Vögeln glücklich machen kann.

Fantastische Tierwelten mit Paul Wernicke
Paul Wernicke

- Dankbarkeit

Paul Wernicke von der Wildnisschule Hoher Fläming sprach diesmal über die Bedeutung des Erntedankfestes und die herbstlichen Veränderungen in der Natur. Er betonte, dass das Erntedankfest nicht zynisch ist, auch wenn viele Lebensmittel aus dem Supermarkt stammen, da es wichtig ist, die Arbeit und den Aufwand hinter den Produkten zu würdigen. Der Herbst ist eine Zeit der Dankbarkeit und des Rückblicks auf das, was man geerntet hat. Wernicke erklärt, dass viele Vögel im Herbst wieder singen, um ihre Fitness zu zeigen und Jungvögeln das Singen beizubringen. Er betont die Bedeutung der Dankbarkeit und wie sie zu mehr Frieden und Freude im Leben führen kann.

Rothirsch © imago images/imagebroker
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- Hirschbrunft

Letzte Woche haben wir über Spinnen gesprochen, die sich angeblich im Herbst in die Häuser zurück ziehen. Aber es gibt noch viele andere Phänomene in der Natur im Herbst zu beobachten. Über die Hirschbrunft berichtet Paul Wernicke von der Wildnisschule Hoher Fläming.

Gemeine Tapezierspinne © IMAGO / blickwinkel
IMAGO / blickwinkel

- Spinnen

Der Herbst beginnt und der ganze Wald ist voller fliegender Spinnennetze. Kreuzspinnennetze soweit das Auge reicht. Aber es gibt auch andere, überraschende Arten zu finden. Paul Wernicke klärt uns über Spinnen auf.

Eine singende Amsel © imago images/blickwinkel
imago images/blickwinkel

- Tödliches Usutu-Virus bedroht Amseln

Beprobte Kadaver zeigen: Im vergangenen Jahr sind womöglich doppelt so viele Amseln infiziert gestorben wie im Vorjahr. Das Hamburger Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin konnte in einem Viertel der eingesandten Tiere das tropische Usutu-Virus nachweisen, das von Stechmücken übertragen wird. Schon 2018 hatte es eine solche Welle gegeben. Ein Schwerpunkt liegt in Norddeutschland. Mehr dazu von dem Voologen Paul Wernicke.

Kuckuck (Cuculus canorus) © imago images/blickwinkel
imago images/blickwinkel

- Der Kuckuck

Er ruft seinen Namen und legt seine Eier in die Nester anderer Vögel, die dann seine Küken aufziehen. Der Kuckuck. Außerdem hat er sich, was seine Ernährung betrifft, auf haarige Raupen spezialisiert, die für andere Vögel giftig sind. Noch mehr über den Kuckuck weiß Paul Wernicke zu berichten.

Junger Zaunkönig © R. Schuster
R. Schuster

- Wie man sich Vogelstimmen merken kann

Fantastische Welten umgeben uns. Die meisten Menschen haben aber verlernt, sie zu erkennen und zu lesen. Wir wollen Ihnen mit Hilfe des Wildnislehrers und "Voologen" Paul Wernicke von der Wildnisschule Hoher Fläming diese Welten öffnen und geben Ihnen wöchentlich Einblick in spannende Tierwelten.

Zwei Frauen tippen auf ihren Smartphones
imago/Westend61

- Vogelbestimmungs-Apps

Fantastische Welten umgeben uns. Die meisten Menschen haben aber verlernt, sie zu erkennen und zu lesen. Wir wollen Ihnen mit Hilfe des Wildnislehrers und "Voologen" Paul Wernicke von der Wildnisschule Hoher Fläming diese Welten öffnen und geben Ihnen wöchentlich Einblick in spannende Tierwelten. Heute geht es um Vogelbestimmungs-Apps und warum sie nicht ganz halten, was sie versprechen.

Fischadler mit einem gefangenen Fisch in den Krallen © IMAGO/imagebroker/alimdi/Arterra
IMAGO/imagebroker/alimdi/Arterra

- Der Fischadler

Wir bleiben in dieser Ausgabe immernoch bei den Greifvögeln. Heute geht es um Fischadler. Der Voologe Paul Wernicke von der Wildnisschule Hoher Fläming stellt uns die großen Greifvögel vor.

Ein Rotfuchs leckt sich das Maul © IMAGO/Panthermedia/WildMedia
IMAGO/Panthermedia/WildMedia

- Jäger und Gejagte, fressen und gefressen werden

Heute haben wir mit dem Wildtierexperten Paul Wernicke über Jäger und Gejagte, fressen und gefressen werden gesprochen. Über den Kreislauf des Lebens also. Für Singvögel und Tauben ist unter anderem der Habicht der größte Feind, und Habichte gibt es in Berlin sehr viele. Berlin ist aber auch die Heimat vieler Rotfüchse, auf deren Speiseplan unter anderem kleine Nager stehen.

Rotmilan © Ralf Schuster
Ralf Schuster

- Der Rotmilan

Wenn demnächst die Wiesen und Felder gemäht werden, sieht man wieder viele Greifvögel darüber kreisen - auch den Rotmilan. Was ihn so interessant macht, darüber berichtet der Voologe Paul Wernicke.

Kohlmeisennachwuchs in einem Nest © IMAGO / McPHOTO
IMAGO / McPHOTO

- Vogelgeräusche: Bettelrufe und Alarmgezwitscher

Fantastische Welten umgeben uns. Die meisten Menschen haben aber verlernt, sie zu erkennen und zu lesen. Wir wollen Ihnen mit Hilfe des Wildnislehrers und "Voologen" Paul Wernicke von der Wildnisschule Hoher Fläming diese Welten öffnen und geben Ihnen wöchentlich Einblick in spannende Tierwelten.

Ein Baummarder auf einem Baumstamm © IMAGO/imagebroker/alimdi/Arterra/Philippe Clément
IMAGO/imagebroker/alimdi/Arterra/Philippe Clément

- Der Baummarder und wie Vögel vor ihm warnen

Fantastische Welten umgeben uns. Die meisten Menschen haben aber verlernt, sie zu erkennen und zu lesen. Wir wollen Ihnen mit Hilfe des Wildnislehrers und "Voologen" Paul Wernicke von der Wildnisschule Hoher Fläming diese Welten öffnen und geben Ihnen wöchentlich Einblick in spannende Tierwelten - Heute: Der Baummarder und wie Vögel vor ihm warnen.

Amselweibchen © imago/blickwinkel/H. Pieper
imago/blickwinkel/H. Pieper

- Singende Vogelweibchen

Paul Wernicke stellt diesmal singende Weibchen vor. Denn es stimmt nicht, dass nur die Männchen schöne Stimmen haben.

Junge Singdrossel © IMAGO / imagebroker
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- Die Singdrossel

Die Singdrossel ist eine Gesangskünstlerin und liebt Schnecken über alles. Sie nimmt sie die Schneckengehäuse und schmettert sie auf einen kleinen Stein oder auf ein hartes Stück Holz an einem versteckten Ort. So findet man gelegentlich über Wochen lang benutzte sogenannte Drossel-Schmieden. Ihr Nest gleicht einer kleinen Schüssel oder einer halben Kokosnuss.

Ein Zilpzalp oder Weidenlaubsänger singt auf einem Zweig und singt
IMAGO / blickwinkel

- Zilpzalp (Weidenlaubsänger)

Im Frühjahr und Sommer hört man ihn fast überall, in Mitteleuropa ist er einer der am weitesten verbreiteten Laubsänger: der Zilpzalp, auch Weidenlaubsänger genannt. Seinen Namen verdankt er dem eingängigen und monotonen Gesang, der tatsächlich wie "zilp zalp zilp zalp" klingt. Mehr zum Zilpzalp erfahren wir von Paul Wernicke.

Das Tempelhofer Feld mit Blick auf den abgesperrten Bereich, in dem die Feldlerchen von März/April bis August auf der Wiese brüten © radioeins/Mikol
radioeins/Mikol

- Tempelhofer Feld: Lebensraum für Tiere

Das Tempelhofer Feld - ein Paradies für Jogger, Skater, Menschen, die Drachen steigen lassen und natürlich ein Ort für tolle Open-Air-Veranstaltungen. Doch es ist auch ein wichtiger Lebensraum für Tiere. Um die Zukunft des Tempelhofer Felds wird seit Jahren auch gestritten. Bei einem Volksentscheid hatte sich 2014 noch die Mehrheit der Berliner gegen die Bebauung entschieden.

Ein Mönchsgrasmücke-Weibchen
IMAGO / imagebroker

- Mönchsgrasmücke

Grasmücken bewohnen oft dichtes Dornengebüsch oder Wälder. Körperbau, Schnabel und Füße sind relativ kräftig, der Schwanz schmal und gerade abgeschnitten. Ihre Färbung: oberseits meist braun oder grau, unterseits weiß oder beige. Das Mönchsgrasmücke-Männchen hat eine schwarze, das Weibchen eine rotbraune Kappe. Diese Färbung soll an die Kopfbedeckung der Mönche erinnern - wodurch der kleine Singvogel zu seinem Namen kommt. Die Mönchsgrasmücke lebt meist versteckt in dichtem Gestrüpp, wo sie im April ein Nest aus Grashalmen und dünnen Zweigen baut.

Eine männliche Erdkröte auf dem Rücken einer weiblichen Erdkröte beim Laichen © IMAGO / Oliver Willikonsky
IMAGO / Oliver Willikonsky

- Erdkröten

Fantastische Welten umgeben uns. Die meisten Menschen haben aber verlernt, sie zu erkennen und zu lesen. Wir wollen Ihnen mit Hilfe des Wildnislehrers und "Voologen" Paul Wernicke von der Wildnisschule Hoher Fläming diese Welten öffnen und geben Ihnen wöchentlich Einblick in spannende Tierwelten.

Birkenzeisige auf einem Ast © IMAGO/blickwinkel/l/M. Woike
IMAGO/blickwinkel/l/M. Woike

- Ein seltener Gast: Der Birkenzeisig

Ein Wintergast aus dem Norden. Der Birkenzeisig. Warum der winzige Vogel, der zur Gruppe der Finken gehört, aus seinen eigentlichen Brutgebieten zu uns kommt und wo man ihn hier bei uns beobachten kann, das weiß Paul Wernicke.

Mittelspecht © IMAGO / imagebroker
IMAGO / imagebroker

- Spechte - Mittelspecht

Fantastische Welten umgeben uns. Die meisten Menschen haben aber verlernt, sie zu erkennen und zu lesen. Wir wollen Ihnen mit Hilfe des Wildnislehrers und "Voologen" Paul Wernicke von der Wildnisschule Hoher Fläming diese Welten öffnen und geben Ihnen wöchentlich Einblick in spannende Tierwelten.

Grauspecht (Männchen) © IMAGO / blickwinkel / R.Mueller
IMAGO / blickwinkel

- Spechte - Grauspecht

Fantastische Welten umgeben uns. Die meisten Menschen haben aber verlernt, sie zu erkennen und zu lesen. Wir wollen Ihnen mit Hilfe des Wildnislehrers und "Voologen" Paul Wernicke von der Wildnisschule Hoher Fläming diese Welten öffnen und geben Ihnen wöchentlich Einblick in spannende Tierwelten. Diesmal geht es um Spechte und ganz speziell um den Grauspecht.

Wiesel © IMAGO/imagebroker/G. Lacz
IMAGO/imagebroker/G. Lacz

- Wiesel

Wir hatten den Dachs als größtes Mitglied der Marderfamilie, wir sprachen über Steinmarder, Baummarder, Iltis und Mink. Heute soll es nun um die Kleinsten gehen - die Wiesel. Mehr dazu von dem Voologen Paul Wernicke.

IMAGO / blickwinkel / W. Buchhorn / F. Hecker
IMAGO / blickwinkel / W. Buchhorn / F. Hecker

- Marder

Wir haben letzte Woche über den Dachs gesprochen. Der Dachs gehört zur Familie der Marder und ist größer als seine Verwandten wie Steinmarder, Baummarder, Iltis und Mink.

Dachs © IMAGO / Wirestock
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- Der Dachs

Er mag es gesellig, lebt mit mehreren Familienmitgliedern in einem Bau - der im Übrigen immer weiter vererbt wird - und ist gerne nachts unterwegs: Der Dachs. Was macht der Dachs eigentlich in der kalten Jahreszeit und auch sonst so? Antworten darauf und auf viele weitere Fragen hat Paul Wernicke.