Serie zur Brandenburg-Wahl - Was wäre, wenn der Mindestlohn bei öffentlichen Aufträgen bei 15 Euro liegen müsste?

Geldstapel mit Würfeln, die das Wort "Mindestlohn" zeigen © IMAGO / Steinach
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Die Brandenburger SPD möchte den Mindestlohn bei öffentlichen Aufträgen schrittweise auf 15 Euro erhöhen. Über die Vor- und Nachteile informiert radioeins-Brandenburg-Reporterin Amelie Ernst.

radioeins-Brandenburg-Reporterin Amelie Ernst nimmt Wahlversprechen und Forderungen der verschiedenen Parteien genauer unter die Lupe – heute geht es um einen Plan der SPD. Die möchte nämlich den Mindestlohn für öffentlichen Aufträge erhöhen, auf 15 Euro die Stunde. Klingt ja erstmal gut – vor allem für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die dann mehr verdienen würden. Aber auch bei dieser Forderung gibt es mindestens zwei Seiten, wie uns Amelie erläutern wird.

Spitzengespräche zur Brandenburgwahl © picture alliance
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Vor der Brandenburgwahl am 22. September sprechen wir auf radioeins im Schönen Morgen mit den Spitzenkandidaten und Spitzenkandidatinnen der Parteien. In der Serie "Was wäre, wenn..." widmet sich radioeins-Brandenburg-Reporterin Amelie Ernst Wahlversprechen und Forderungen der verschiedenen Parteien. Alle Interviews können Sie hier nachhören.