80 Jahre nach Weltkriegsende - Gedenken an die Schlacht um die Seelower Höhen

Sergej J. Netschajew (M), russischer Botschafter in Deutschland, Friedemann Hanke (2.v.r), stellvertretender Landrat von Märkisch-Oderland, und Robert Nitz (r), parteiloser Bürgermeister von Seelow, stehen während einer Gedenkveranstaltung zum 80. Jahrestag der Schlacht um die Seelower Höhen am Ehrenmal © dpa/Soeren Stache
dpa/Soeren Stache
Sergej J. Netschajew (M), russischer Botschafter in Deutschland, Friedemann Hanke (2.v.r), stellvertretender Landrat von Märkisch-Oderland, und Robert Nitz (r), parteiloser Bürgermeister von Seelow, stehen während einer Gedenkveranstaltung zum 80. Jahrestag der Schlacht um die Seelower Höhen am Ehrenmal | © dpa/Soeren Stache Download (mp3, 12 MB)

Sie war der Anfang vom Ende: Die Schlacht um die Seelower Höhen eröffnete die Schlacht um Berlin und damit das Ende des Zweiten Weltkriegs. Heute vor 80 Jahren begann der Angriff der Roten Armee mit einem Dauerbeschuss der Stellungen der Deutschen Wehrmacht an der Oder. Zehntausende sowjetische und deutsche Soldaten fielen. Das Gedenken an diesen Jahrestag fällt allerdings schwer. Das Auswärtige Amt hatte vorab geraten, russische Vertreter nicht einzuladen. Russlands Botschafter war trotzdem dabei - ohne Einladung. Wir sprechen mit rbb-Reporterin Elke Bader.