HappySad - Head In The Dirt von Hanni El Khatib
Angenommen, Jack White müsste ein Pop Album machen. Wen würde er um Rat fragen? Klar, The Black Keys. Er müsste sich nicht verbiegen, die Gitarren könnten kreischen und rumpeln … jeder würde allemal „der Blues lebt“ rufen und trotzdem könnte er mit Hooklines um sich umschmeißen. Dies alles erledigt nun Hanni El Khatib für ihn, Rebell aus San Francisco mit einer Vorliebe für Psych-Soul & Rock’n Roll, nicht zufällig auf demselben Label wie Nick Waterhouse.
Mit der Energie von Punkrock und zwei-Minuten-Rock’n Roll nutzt er geschickt signifikante Elemente aus Motown, Doo Wop, Bubblegum, Dubreggae und anderen fröhlichen Stilen der Tanzfläche, Penny klingt wie ein nie gehörter Hit aus den Sixties.
Head In The Dirt setzt sein selbstbewusstes Spiel mit der eigenen Plattensammlung fort, das er 2011 mit seinem Debüt begann, über das er Dan Auerbach (Black Keys) kennenlernte und ihn als Produzent gewann. Genau der Richtige, wenn auch manche Ruppigkeit für die Bühne hätte reserviert bleiben können. Aber wenn Skinny Little Girl und Low keine Hits sind, dann…
Christine Heise im TIP-Magazin
Mit der Energie von Punkrock und zwei-Minuten-Rock’n Roll nutzt er geschickt signifikante Elemente aus Motown, Doo Wop, Bubblegum, Dubreggae und anderen fröhlichen Stilen der Tanzfläche, Penny klingt wie ein nie gehörter Hit aus den Sixties.
Head In The Dirt setzt sein selbstbewusstes Spiel mit der eigenen Plattensammlung fort, das er 2011 mit seinem Debüt begann, über das er Dan Auerbach (Black Keys) kennenlernte und ihn als Produzent gewann. Genau der Richtige, wenn auch manche Ruppigkeit für die Bühne hätte reserviert bleiben können. Aber wenn Skinny Little Girl und Low keine Hits sind, dann…
Christine Heise im TIP-Magazin