Kommentar von Markus Feldenkirchen - Trump will Frieden in der Ukraine, aber auf welcher Grundlage?

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US-Präsident Donald Trump hat sich mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin auf Gespräche geeinigt, um den Konflikt in der Ukraine zu beenden. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist zuversichtlich, dass die Stärke Amerikas gemeinsam mit der Ukraine und ihren Partnern Russland zum Frieden zwingen kann. Markus Feldenkirchen vom Spiegel ist allerdings skeptisch, ob Trumps Engagement wirklich hilfreich sein wird. Er befürchtet, dass Trumps Prioritäten eher bei seinem Verhältnis zu Putin liegen als bei der europäischen Sicherheitsarchitektur. Feldenkirchen fordert ein Erwachen des europäischen Geistes und die Solidarität Europas mit der Ukraine gegenüber russischen Expansionsgelüsten.

Markus Feldenkirchen ist politischer Autor beim Spiegel.

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