Kommentar von Lorenz Maroldt - Abriss der Ringbahnbrücke bisher im Zeitplan

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Der Abriss der maroden Ringbahnbrücke in Berlin-Charlottenburg kommt voran. Seit Samstagmorgen sind die Abbruchmaschinen, die sogenannten Knabberer, im Einsatz – und zwar Tag und Nacht. In zehn Tagen sollen die Abrissarbeiten abgeschlossen sein, kurz danach soll die Ringbahn wieder durchfahren. Der Sprecher der Autobahn GmbH Nordost, Ralph Bordel erklärte am Sonntag, man liege "wunderbar im Zeitplan". Ist das Ganze jetzt beispielhaft für Berlin?

Ein Kommentar dazu von Lorenz Maroldt, Chefredakteur des Tagesspiegel.

Hinweis: Kommentare stellen grundsätzlich eine Meinungsäußerung der Kommentator*innen dar und entsprechen nicht automatisch der Einschätzung der Redaktion.

Abbrucharbeiten an der Ringbahnbrücke mit Abbruchzangen und Hydraulikhammern © Christoph Soeder/dpa
Christoph Soeder/dpa

A100 - Abrissarbeiten der Ringbahnbrücke gehen zügig voran

Mit einem Tag Verzögerung hat am Samstag der Abriss der maroden Ringbahnbrücke an der A100 im Berliner Westen begonnen. Die Arbeiten schreiten zügig voran, am Montag sollen die ersten Teile der zerkleinerten Betonteile abtransportiert werden, alle recyclingfähigen Materialien sollen wiederverwendet werden. Bis nächste Woche Donnerstag soll die gesamte Brücke abgerissen sein. Mehr dazu von rbb-Reporter Raphael Knop.