US-Wahl - Trump gewinnt im Swing State North Carolina

US-Flagge auf der Amerikansichen Botschaft in Berlin © imago images/Stefan Zeitz
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Die USA warten gespannt auf das endgültige Ergebnis. Ob Trump oder Harris die Wahl gewinnt, wird sich in den kommenden Stunden oder Tagen zeigen. Bis dahin bleibt die Lage angespannt und die Augen der Welt auf die USA gerichtet. Mehr dazu von ARD-Korrespondent Ralf Borchard in Washington.

Die USA haben gewählt und die Spannung ist greifbar. In den entscheidenden Swing States sind die Wahllokale geschlossen und die Auszählung läuft auf Hochtouren. Es zeichnet sich langsam ab, wer der nächste US-Präsident oder die nächste Präsidentin wird.

Bislang ist das Rennen in 33 Bundesstaaten entschieden. Donald Trump liegt in den wichtigen Swing States vorne, insbesondere in North Carolina, wo er sich bereits durchgesetzt hat. Dies ist ein wichtiger Etappenschritt, aber noch kein endgültiger Wahlsieg. Besonders wichtig ist Pennsylvania, wo die Auszählung noch andauert. Nachrichtenagenturen melden zudem, dass die Republikaner auch im Senat die Mehrheit stellen werden.

In Washington ist die Anspannung spürbar. Viele Geschäfte haben ihre Fenster mit Holzplatten gesichert, und es gibt zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen rund um wichtige Gebäude. Trotz der Anspannung verlief die Wahl insgesamt ruhig und sicher.

US-Flagge im Halbschatten © imago images/Xinhua
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Politik - Die USA haben gewählt: Ein Überblick

"Es ist ein politischer Sieg, wie ihn unser Land noch nie erlebt hat" - Donald Trump hat sich bei einem Auftritt vor Anhängern im Bundesstaat Florida zum Sieger der US-Präsidentschaftswahl erklärt, nachdem der Sender Fox News ihn zunächst im Alleingang als Gewinner ausgerufen hatte.