Wenn Tourismus zum Problem wird - Wie Griechenland mit dem Massentourismus umgeht

Santorini: Touristen in den Straßen des Dorfes Oia © IMAGO / Bihlmayerfotografie
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Azurblaues Meer, weiße Häuserfassaden, strahlender Sonnenschein. Die griechischen Inseln sind genauso wie die Akropolis ein Touristenmagnet. Trotz Waldbränden und Überschwemmungen hat Griechenland im vergangenen Jahr mehr Urlaubsreisende empfangen als je zuvor: Rund 32 Millionen Menschen waren zu Besuch. Wie Griechenland mit dem Touristenansturm umgeht, darüber berichtet ARD-Korrespondentin Verena Schälter in Athen.

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Overtourism - Wenn Tourismus zum Problem wird

Es gibt Reiseziele, die hoch im Kurs stehen und wo gefühlt jeder Mensch mal hinmöchte: Nach Paris zum Eiffelturm, nach Ägypten zu den Pyramiden, nach Venedig zum Gondelfahren, in Amsterdam durch die Grachten schlendern, in Rom über den Petersplatz laufen, auf Bali Kraft tanken und auf Santorini vor weißen Hausfassaden posieren - beliebte Reiseziele gibt es viele - und diesen beliebten Orten machen die vielen Tourist*innen ziemlich zu schaffen. Was macht der Overtourism mit angesagten Urlaubsorten? Wann wird Tourismus zum Problem?