Morgens auf der Straße des 17. Juni, ein zur Hälfte abgerissenes Haus mit einem Graffiti, ein alter Mann mit einem weißen geflochtenen Bart, der den Zug der Liebe fotografiert – es sind Momentaufnahmen, die ganz unterschiedliche private Blicke auf die Stadt zeigen. Die Fotografinnen und Fotografen sind keine Profis. Sie folgten im vergangenen Jahr dem Aufruf des Museums und sandten ihre fotografischen Impressionen ihrer Stadt ein. Zu sehen sind rund 70 Fotografien zu sieben verschiedenen Themenbereichen aus vielfältigen, ganz persönlichen Perspektiven. Dazu gibt es Begleittexte.

Öffnungszeiten:
mo. geschlossen
di.–so. 10:00–18:00 Uhr

Informationen zur Ausstellung