Diese inszenierte Lesung ist eine Sonderveranstaltung der Ilse-Holzapfel-Stiftung zum Internationen Holocaust-Gedenktag. In ihr geht es um eine jüdische Shoah-Überlebende, die in Argentinien der 1960-er Jahre auf einen Nazi-Täter trifft. Sie muss sich mit dessen Machtmissbrauch auseinandersetzen. Das Stück von Alexander Pfeuffer zeigt, wie Traumata der Verfolgten weiter bestehen – genau wie das fehlende Unrechtsbewusstsein der Täter.

Mitwirkende sind Sylvester Groth, Claudia Michelsen und Jannik Schümann.