NEUE Ausstellung - "An den Rändern taumelt das Glück – die späte DDR in der Fotografie"
bis zum 11. Mai
Eine junge Frau mit einem Messer in der Hand vor einem halb heruntergelassenem Rollladen, ein Punk kopfüber im Sperrmüll oder Leute in einem Ausflugslokal am See – jede Fotografie in dieser Ausstellung erzählt eine Geschichte. Es geht um Stagnation und Hoffnung, um Angst und Mut, um Träume und Sehnsüchte. Die über 360 Fotografien, die in der späten DDR und in den frühen 90er-Jahren entstanden sind, offenbaren ganz unterschiedliche Sichtweisen auf das Leben in einem Land, das es nicht mehr gibt. Es sind Arbeiten von bekannten, aber auch von vergessenen Fotografinnen und Fotografen, die in der DDR lebten und arbeiteten.
Öffnungszeiten:
di.–so. 11:00–19:00 Uhr
mo. geschlossen