Ein Mann in einem weißen fließenden Gewand steht in einer Sandwüste, vor ihm irgendwo der Horizont, auf der Schulter hat er einen Spiegel, hinter ihm ist nur endlose Weite. Mit diesem Foto lädt die Ausstellung ein, den westlichen Blick auf die Welt infrage zu stellen. Die Ausstellungsmacher*innen folgen der Idee des kamerunischen Philosophen Achille Mbembe, eine "gemeinsame Welt" zu imaginieren, indem wir "die Welt von Afrika aus" denken. Gezeigt werden Werke von 23 zeitgenössischen Künstler*innen aus Afrika und der afrikanischen Diaspora.

Öffnungszeiten:
mo.–so. 11:00–20:00 Uhr