Soundcheck - The Theory of Whatever von Jamie T
Soundcheck-Wertung: 2 x geht in Ordnung, 2 x Niete
Auf dem Cover seines Debüts von 2007 saß er noch im Heimstudio, für das Artwork des fünften Albums mimt er den Golfspieler. Der großmäulige Poet von früher wirkt textlich gesetzter, musikalisch mäandert das Werk noch immer zwischen Spoken-Word-Lyrik und zackigen Indie-Hymnen. Auch Fehlschläge sind darunter, doch seine Platzreife muss er ohnehin niemandem mehr beweisen.
Hannes Soltau, Tagesspiegel