Das radioeins Parkfest - Lesung: Sabin Tambrea "Vaterländer"

Sabin Tambrea; © Marcus Hoehn
Marcus Hoehn
© Marcus Hoehn

"Sabin Tambrea besitzt die Seele eines Künstlers: egal, ob auf der großen Leinwand oder als Autor. Er schreibt meisterhaft kristallklar, empathisch, lebendig und vor allem: mit dem Herzen. Ein Geschenk für uns Lesende", schwärmt "Literaturnerd" Florian Valerius. Am 29. August erscheint sein zweites Buch "Vaterländer", daraus liest er beim radioeins Parkfest.

Sabin Tambrea wurde als Schauspieler in Filmen wie "Narziss und Goldmund" und Serien wie "Babylon Berlin" und "Ku’damm 77" bekannt.

Parallel schrieb er mit "Nachtleben" seinen ersten Roman, der 2022 direkt auf der Spiegel-Bestseller-Liste landete.

In seinem neuen Buch "Vaterländer" setzt sich Tambrea mit der Frage auseinander, was es bedeutet, alles zurückzulassen und ein neues Leben zu beginnen.

Sabin Tambrea erzählt die Geschichte seiner rumänisch-ungarischen Familie durch die Augen dreier Generationen: des Jungen Sabin, seines Vaters Bela und seines Großvaters Horea. Ein Roman über Neuanfänge, Entbehrungen und die Ohnmacht einem gnadenlosen politischen System gegenüber, über die Folgen von Unrecht, die Tragweite von Entscheidungen und eine Liebesgeschichte: die seiner Eltern.

Eine komplette Lesung mit Sabin Tambrea gibt es am 28. September im Großen Sendesaal des rbb.