radioeins for Future
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Felor Badenberg, Senatorin für Justiz und Verbraucherschutz, vor einem Kiezkühlschrank auf der grünen Woche.
Julia Vismann

Thursday for Future - Lebensmittelverschwendung - Foodsaver auf der Grünen Woche

11 Millionen Tonnen Lebensmittel werden in Deutschland jedes Jahr weggeworfen. In Privathaushalten, der Gastronomie, auf dem Feld, aber auch im Einzelhandel. Auf der Grünen Woche wird ja vor allem gefuttert, aber auch dort ist Lebensmittelverschwendung ein Thema gewesen. Julia Vismann war für uns dort.

Sophia Hoffmann © Julia Vismann
Julia Vismann

Thursday for Future - Ernährungstipps im "Veganuary"

Ein neues Jahr bedeutet gute Vorsätze: Mehr Sport, mit dem Rauchen aufhören, kein Alkohol und gesund ernähren. Über soziale Medien werden einem gerade jede Menge Diät-Tips zum Abnehmen angespült: zuckerfrei, ballaststoffreich, antientzündlich soll die Ernährung sein. Julia Vismann hat einen Tipp, wie man sich durch das Dickicht der guten Ernährungstipps wühlen kann.

Entspannen unter Tannen
radioeins

Thursday for Future - Ökologische Weihnachtsbäume und Alternativen

Weihnachten ohne Weihnachtsbaum ist für viele Menschen nicht vorstellbar. Die meisten Weihnachtsbäume hier verkauften Tannen werden mit Pestiziden bespritzt. Aber es gibt ökologische Alternativen. Julia Vismann hat da ein paar Ideen für Weihnachten ohne Pestizide und ohne Kahlschlag.

Kiezwald in Moabit © Melanie Schütt
Melanie Schütt

Thursday for Future - Kiezwald in Moabit

Starkregen, Überflutung einerseits, Hitze und Trockenheit andererseits. Besonders Stadtbewohner*innen leiden unter den Folgen des Klimawandels. Eine Idee, um die Lebensqualität in Städten zu verbessern sind Mini-Wälder. Julia Vismann war bei der Pflanzung eines Kiezwaldes im Moabiter Stadtgarten dabei.

Unlearn CO2 - Zeit für ein Klima ohne Krise © Ullstein
Ullstein

Thursday for Future - "Unlearn CO2 - Zeit für ein Klima ohne Krise"

Wie können die CO2-Emissionen weltweit sinken? Darum geht es auf der UN-Klimakonferenz in Baku. Die Perspektive ist alles andere als gut. Das Ziel des Pariser Klimaabkommens von 2015 werden wir deutlich verfehlen, wenn nichts passiert. Doch die globalen CO2-Emissionen aus der Nutzung von Kohle, Öl und Gas sind auf einem Höchststand und sie steigen weiter an. Was können wir also tun? Wir müssen die Abhängigkeit von fossilen Energien verlernen, titelt das Buch "Unlearn CO2". Mehr dazu von radioeins-Reporterin Julia Vismann.

Espressobohnen © radioeins/Chris Melzer
radioeins/Chris Melzer

Thursday for Future - Fair gehandelter Kaffee, Tee und Kakao

Kaffee ist das beliebteste Getränk in Deutschland: Vier Tassen trinken die Menschen durchschnittlich am Tag. Leider haben die Kaffee-Bauern davon nicht so viel. Sie können vom Verkauf der Bohnen zum Weltmarktpreis oft nicht leben. Das geht auch anders, sagt radioeins-Reporterin Julia Vismann.

Reparatur an einem Kühlschrank (Symbolfoto) © IMAGO / Panthermedia
IMAGO / Panthermedia

Thursday for Future - Reparaturbonus

Thüringen und Sachsen haben ihn schon: Den Reparaturbonus. Seit dieser Woche gibt es den Bonus auch in Berlin. Der Senat erstattet Privatpersonen 50 Prozent der Reparaturkosten ihres Elektrogeräts, Toaster, Staubsauger oder Handy - reparieren statt wegwerfen ist das Motto. Julia Vismann hat den Selbsttest gemacht.

Fahrgastschiff mit Elektromotor © Stern und Kreis
Stern und Kreis

Thursday for Future - Fahrgastschiffe mit Elektromotor

Auf der Spree ist es im Sommer voll. Neben Binnenschiffen fahren hier rund 100 Ausflugsdampfer durch Berlin. Die sorgen für eine Menge CO2 Ausstoß und auch für umwelt- und gesundheitsschädliche Abgase. Doch jetzt werden immer mehr große Fahrgast-Schiffe auf Elektroantrieb umgerüstet. radioeins-Reporterin Julia Vismann hat eine Probefahrt gemacht.

Teilnehmer der Solidarische Landwirtschaft bepflanzen einen Acker (Symbolbild) © imago images/Funke Foto Services
imago images/Funke Foto Services

Thursday for Future - Solidarische Landwirtschaft

Die Bauernproteste haben gezeigt, dass etwas nicht stimmt bei der Lebensmittelproduktion. Wir wollen regionales Obst und Gemüse, das gesund ist und ohne Pestizide produziert wird. Und das zu einem Preis, der die Kosten für die Landwirte deckt und den sich alle leisten können. Eine gute Idee ist da die Solidarische Landwirtschaft. Mehr dazu von Julia Vismann.

Ein Apfelbaum in Berlin © IMAGO / Seeliger
© IMAGO / Seeliger

Thursday for Future - Essbare Städte

An den Landstraßen in Brandenburg stehen häufig Apfelbäume, die jetzt langsam reife Äpfel bekommen und die sich jeder pflücken kann. Aber auch in den Städten finden sich Früchte, Obst und Kräuter in öffentlichen Grünanlagen. Auch Berlin ist eine "essbare Stadt". Was das heißt, hat sich radioeins-Redakteurin Julia Vismann angeschaut. Und verrät, an welchen Stellen in Berlin die Stadt essbar ist.