Massenabschiebungen und Sicherheitsdiskussion - Die Sorgen Mexikos vor Trump
Fünf Millionen Mexikaner ohne Aufenthaltspapiere leben in den USA, viele von ihnen schon seit Jahren. Der designierte Präsident Trump hat angekündigt, Millionen Migranten abzuschieben. Die mexikanische Grenzstadt Tijuana hat wegen der drohenden Massenabschiebungen vorsorglich den Notstand erklärt. Für Mexikos Präsidentin Sheinbaum hat nach eigenem Bekunden der Einsatz für die Rechte ihrer Mitbürgerinnen und Mitbürger in den USA hohe Priorität. ARD-Korrespondentin Anne Demmer berichtet darüber aus Mexiko.