Ehrenamtlich tätig - Rettungsschwimmer für Brandenburg - Woher kommt der Nachwuchs?

Mitglieder der DLRG üben mit einem Rettungsboot den Ernstfall © picture alliance/dpa | Uwe Anspach
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In diesen Wochen gibt es viel zu tun für die Brandenburger Wasserretterinnen und Wasserretter – und es könnten gern mehr werden. Über mögliche Anreize und Wege dahin informiert radioeins-Brandenburg-Reporterin Amelie Ernst.

Wer in diesen Tagen irgendwo am Strand liegt, der verlässt sich auf sie: Die Rettungsschwimmer und Wasserretter. In großen Strandbädern sind sie zumindest am Wochenende und zu den Hauptbadezeiten vor Ort, zu kleineren Badestellen und auf die Gewässer werden sie im Notfall gerufen. All das tun sie ehrenamtlich – viele Tage und Stunden, gerade im Sommer. Denn es gibt viele Seen und Badestellen in Brandenburg – entsprechend groß ist der Bedarf an Rettern. Heute wurden die Wasserretter von Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke ausgezeichnet – aber da geht noch mehr.

Brandenburg © IMAGO/Christian Mang
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