Soziale Medien - Meta will Fakten-Checks beenden

Binär-Zahlencode mit unbekannten Personen und dem Facebook-Logo © imago images/Ralph Peters
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Der Internet-Konzern Meta lässt den Wahrheitsgehalt von Inhalten auf seinen Plattformen wie Facebook oder Instagram in den USA künftig nicht mehr von Dritten überprüfen. Meta-Chef Zuckerberg kündigte zudem an, er werde Beschränkungen von Beiträgen bei den Themen Einwanderung und Gender aufheben. Das Fakten-Check-Programm sei zu fehleranfällig und habe zu einem wachsenden Unmut bei Nutzern geführt, begründete Zuckerberg den Schritt. Wir sprachen darüber mit Markus Beckedahl von digitalpolitik.de.