Flutung des ehemaligen Tagebaus - Höchststand erreicht: Der Ostsee in Cottbus ist gefüllt

Gäste beobachten am Einlassrohr das Erreichen des Zielwasserstandes am Cottbuser Ostsee und die damit verbundene Einstellung der vorläufigen Flutung am Einlaufbauwerk des Cottbuser Ostsees © Carsten Koall/dpa
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Gäste beobachten am Einlassrohr das Erreichen des Zielwasserstandes am Cottbuser Ostsee und die damit verbundene Einstellung der vorläufigen Flutung am Einlaufbauwerk des Cottbuser Ostsees | © Carsten Koall/dpa Download (mp3, 11 MB)

Fünfeinhalb Jahre lang wurde ein ehemaliger Braunkohletagebau in Cottbus-Nord geflutet - jetzt ist der See gefüllt und hat erstmals den Zielwasserstand von 62,5 Meter über Normal erreicht. Rund 170 Millionen Kubikmeter Spreewasser wurden in den vergangenen Jahren in den See geleitet. Bis der See zum Baden freigegeben wird, werden allerdings noch acht bis zehn Jahre vergehen. Wir sprechen darüber mit Harald Groba, ehrenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Teichland, die direkt am neuen Ostsee liegt.

Brandenburg © IMAGO/Christian Mang
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