Gefahrentourismus - Ayahuasca-Tourismus in Südamerika

Ein Schamane (r) gibt einen Sud aus "Ayahuasca" in einen Becher © dpa/Ana Karina Delgado
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Noch immer sind Ferien. Viele zieht es nicht zum Strand oder Wandern, sondern an gefährliche, ungewöhnliche oder makabere Orte. In unserer Wochenserie nehmen unsere ARD-Korrespondent*innen uns weltweit mit zu besonderen touristischen Orten. Heute geht es um Ayahuasca-Tourismus in Südamerika. Was dahinter steckt, erklärt Anne Herrberg.

Ayahuasca ist ein psychedelischer Pflanzensud, den seit vielen Jahrtausenden verschiedene Ethnien des Amazonasgebietes zu sich nehmen. Längst hat Ayahuasca die westliche Konsumkultur erreicht und wird stärker denn je kommerzialisiert. In den letzten Jahren hat sich ein regelrechter Ayahuasca-Tourismus entwickelt.

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